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INTEC 2019: Praktische KI-Anwendungen für die industrielle Fertigung


Von Symate GmbH

·      Detact 2.0: Neue Version des KI-Dashboards wird vorgestellt

·      Neue Funktionalitäten: Künstliche Intelligenz, Skalierung via App und Big Data

·      Fachvortrag am 07.02.2019: Erfolgreiches Technologiedatenmanagement am praktischen Beispiel

 

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Leipzig/ Dresden, 5. Februar 2019 – Die Symate GmbH präsentiert die neue Version 2.0 seiner Browser-basierten Softwarelösung Detact® (SaaS) auf der INTEC 2019. Detact erfasst neben den Prozessdaten auch die Qualitätseigenschaften am Bauteil und wertet diese gezielt aus. Durch die systematische Verknüpfung dieser beiden Datenebenen in einem zentralen Cluster unterscheidet sich Detact sehr deutlich von einem MES. Detact dient Ingenieuren und Anlagenführern vielmehr als übergeordnetes KI-Dashboard, das sie bei der Digitalisierung und Optimierung von Fertigungsprozessen unterstützt. Auf dieser Basis entstehen völlig neue Möglichkeiten der Interaktion zwischen Mensch und Maschine - Prozesse werden transparenter (Traceability) und die Performance in der Wertschöpfung steigt.

 

 

Mehr über Detact „Künstliche Intelligenz für Prozessketten“ erfahren Sie am Messestand ‚B58‘ in Halle 3.

 

Die neuen Funktionen in Detact 2.0

Detact 2.0 ist die logische Weiterentwicklung des TDM-Systems Detact 1.4. Für die neue Version haben die Entwickler der Symate GmbH den Fokus auf die Themen ‚Künstliche Intelligenz‘ (KI), ‚Echtzeitfähigkeit‘ und ‚Skalierung‘ gelegt. Das System wurde auf die Nutzung und die automatische Analyse von ‚Big Data‘ optimiert und eine spezielle App-Struktur wurde integriert. So lassen sich selbst große Datenmengen leicht beherrschen und App-Funktionalitäten je nach Bedarf des Anwenders individuell auf dem Detact-Dashboard visualisieren.

 

 

Die Funktionsweise von Detact

Detact erfasst alle relevanten Daten komplexer Prozessketten und optimiert diese mithilfe von maßgeschneiderten Analyse- und Diagnose-Apps. Die Funktionalitäten reichen dabei von der Visualisierung über die Diagnose bis zur Analyse mit den Methoden der künstlichen Intelligenz.

 

So beinhaltet Detact bspw. vorkonfigurierte Konnektoren (‚Detact Connect‘) und verarbeitet die Rohdaten in einem speziellen Cluster (‚Detact Core‘). Auf dieser Basis lassen sich sehr schlanke Pilotprojekte durchführen, die bei steigender Komplexität beliebig skaliert werden können. Hinzu kommen bedarfsgerechte Lizenzmodelle, die sowohl KMUs, als auch großen Konzernen einen schrittweisen Einstieg in die Technologiedatenverarbeitung ermöglichen.

 

Ein Beispiel:
Möchte ein Unternehmen schnell und ohne großes Risiko in das Technologiedatenmanagement einsteigen, kann es Detact auf ausgewählte Prozessketten, die eine besonders hohe Komplexität aufweisen und dadurch schwer zu beherrschen oder besonders fehleranfällig sind, begrenzen. Kommen später neue Maschinen und Anlagen hinzu, lassen sich diese leicht in das bestehende Detact-System implementieren.

 

Insgesamt erhalten die Anwender durch den Einsatz von Detact ein tieferes Verständnis für ihre Prozesse. Sie arbeiten in einem selbstdiagnostizierenden Produktionsumfeld und werden bspw. durch prozessbegleitende Assistenten beim Etablieren neuer Fertigungsprozesse unterstützt. Infolgedessen steigt die Maschinenverfügbarkeit, Ausschussraten sinken und relevante Prozesse werden transparent.

 

Detact ‚Infrastruktur und Apps‘ versteht die branchenübergreifende Anwendung und deckt internationale Projekte in der OEM und Tier-1, Tier-2-Zulieferindustrie ab. Breit aufgestellte Forschungs- und Entwicklungsprojekte untermauern die Kundenprojekte mit wichtigen Innovationen.

 

Derzeit wird Detact z.B. in folgenden Branchen eingesetzt:

 

-       Kunststoffverarbeitung

-       Druckguss

-       Faserverbund und Multimaterial (Leichtbau)

-       Chemische Industrie

-       Luft- und Raumfahrt

-       Additive Fertigung

 

 

Fachvortrag auf der Intec 2019:
(07.02.2019, 13:30 Uhr, Halle 5, Stand SO)

Neben der Messepräsenz beteiligt sich die Symate GmbH auch am Fachforum zur Sonderschau ‚Additiv + Hybrid - Neue Fertigungstechnologien im Einsatz‘. In einem Vortrag mit dem Titel:

 

‚Bemusterung von Technologien im Multi-Material-Design mittels Technologiedatenmanagement‘

 

zeigt David Haferkorn (Produktmanager bei der Symate GmbH) am praktischen Beispiel, wie Hersteller mithilfe des Technologiedatenmanagements (TDM) ihre Fertigungsprozesse erfolgreich optimieren.

 

 

Über die Symate GmbH

Symate ist ein Spezialist für das Technologiedatenmanagement (TDM) und Hersteller von Detact® ‚KI-Infrastruktur & Apps‘. Detact sammelt, analysiert und verarbeitet Produktions- sowie Qualitätsdaten zur systematischen Überwachung und Optimierung von Prozessen. Das browserbasierte System nutzt die Möglichkeiten des IoT und bietet flexible Funktionalitäten für eine zielgerichtete Bauteil- und Prozessgestaltung. Anwender erhalten dadurch ein detaillierteres Prozessverständnis und einen digitalen Assistenten für verschiedenste Szenarien rund um ihren Fertigungsprozess. Weitere Informationen über Detact und die Symate GmbH finden Sie im Internet unter www.symate.de.

 

Kontakt:

Symate GmbH
David Haferkorn

Produkt Management &
Business Development

Kraftwerk Mitte 5-7
01067 Dresden
Tel.: +49 (0)351 / 8999 4680
Fax: +49 (0)351 / 8999 4681
E-Mail:
info@symate.de

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefan Lange (Tel.: 035189994680), verantwortlich.

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