Ab Januar 2019 wird es nur noch #NX geben. Die Versionsnummern werden wir vergebens suchen. Ähnlich wie bei dem Betriebssystem Windows wird Siemens ein automatisches fortlaufendes Update für NX anbieten. Um sich zukünftig zurecht zu finden wird man wahrscheinlich den aktuellen NX-Stand am Datum festmachen.
Aufgrund der Community-Berichte aus USA konnte BINDE Training folgende Statements herausfiltern:
- Der automatische Update ist optional.
- Ein Unternehmen kann parallel verschiedene Entwicklungsstände von NX einsetzen.
So wird es wie bisher eine aktive NX-Umgebung für die Anwender geben und eine Testumgebung für eine neuere NX-Version, die dann nach Prüfung für die Nutzer freigegeben wird.
- Die Lesbarkeit der älteren Parts (downstream) bleibt erhalten.
- Meiner Einschätzung nach kann man mit einer älteren NX-Version - wie bisher - kein Part einer neueren Version öffnen. Gegenteiliges konnte ich nirgends finden.
- Zeitabstände:
Kleinere Updates werden monatlich stattfinden (Bugfixing).
Funktionale Updates werden halbjährlich stattfinden.
Continuous Release soll dem Kunden die Möglichkeit bieten, schneller an Neuerungen teilzuhaben. Dies lässt sich bei einer aufmerksamen Administration, die die Updates regelmäßig verfolgt, auch realisieren.Für Unternehmen, die den Aufwand eines Updates beispielsweise nur alle 2 Jahre durchführen, wird sich nichts ändern.
BINDE Training plant seine #NX-Doku kontinuierlich anzupassen und zusätzlich fixe Einjahresstände einzufrieren, die dem Kunden neben der aktuellen Version als Update angeboten werden.
Kommentare
Pressemitteilungstext: 177 Wörter, 1377 Zeichen. Artikel reklamieren
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!