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Familienstiftung: Zukunft gestalten heißt, gelingende Beziehungen gestalten


Von UnternehmerKompositionen GmbH

Stiftungsexperte Thorsten Klinkner stellt die Bedeutung der Familienstiftung für den Erhalt der Unternehmenskultur heraus. Die Errichtung gibt eine große Chance zur Klärung.
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Familienunternehmer in Deutschland gelten als zuverlässig und verantwortungsvoll - gegenüber der Familie, aber insbesondere auch gegenüber den Mitarbeitern. Daher stehen diese auch bei der Gestaltung der Unternehmensnachfolge regelmäßig im Fokus. Der Unternehmer ist bestrebt, Arbeitsplätze zu erhalten und eine einmal etablierte Unternehmenskultur zu sichern.

"Dies hören wir in unseren Gesprächen immer wieder. Der nachhaltige Erhalt einer Unternehmenskultur ist im familiengeführten Mittelstand ein entscheidender Aspekt, denn sie steht für Wertschätzung und Stabilität. Dies soll auch nach dem Ausscheiden des Eigentümers gewährleistet werden, sieht er sich doch weiterhin in der Verantwortung für die Mitarbeiter, die Partner und Lieferanten", sagt Thorsten Klinkner, Stiftungsexperte aus Meerbusch bei Düsseldorf. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft UnternehmerKompositionen (www.unternehmerkompositionen.com) und berät und begleitet gemeinsam mit seinem Team Familienunternehmer und Investoren vorrangig bei der Gründung von Familienstiftungen. Bislang haben die UnternehmerKompositionen mehr als 70 Stiftungsprojekte im deutschsprachigen Raum umgesetzt.

Die Familienstiftung sei für immer mehr Unternehmer eine interessante Alternative geworden, um diese wertschätzende und stabilisierende Unternehmenskultur in die Zukunft zu führen und damit das Unternehmen auch als guter Arbeitgeber weiterhin zu positionieren. "Das hilft dauerhaft dem unternehmerischen Erfolg, da immer weniger Fachkräfte dem Markt zur Verfügung stehen. Aber ohne diese Fachkräfte können die allermeisten Unternehmen auf Dauer kaum ihre Dienstleistungen erbringen beziehungsweise ihre Produkte herstellen. Die Stiftung sichert die nachhaltige Fortführung und Entwicklung auch bei einem Wechsel an der Spitze. Das ist gerade hinsichtlich der Gewinnung und Bindung von gut ausgebildeten Mitarbeitern wichtig. Fachkräfte wollen in einer etablierten Kultur arbeiten und einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen. Geld ist längst nicht mehr der einzige Anreiz", weiß Thorsten Klinkner aus der Praxis.

Er betont weiter: "Ein in eine Stiftung eingebrachtes Unternehmen steht für diesen Sinn und den langfristigen Aspekt und erreicht dadurch Vorteile bei potenziellen Bewerbern. Eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft ist nur mit sehr guten Mitarbeitern möglich - dafür sorgt die Stiftung."

Zukunft gestalten heißt laut dem erfahrenen Berater, gelingende Beziehungen gestalten. Das sei die vornehmliche Aufgabe moderner Führung. Und die Stiftung stehe eben dafür, soziale Beziehungen zu klären und aufzubauen - und zwar sowohl innerhalb der Familie als auch innerhalb des Unternehmens und der Strukturen der übrigen Stakeholder und Shareholder. "Wer steht wie zu wem? Wer hat welche Aufgabe, welchen Platz, welche Funktion? Welche Regeln gelten innerhalb der Familie und im Umgang mit dem Vermögen? Das sind Fragen, die im Prozess der Stiftungserrichtung geklärt werden. Erst durch eine offene Diskussion über die Wünsche in diesen Bereichen kann der Stifter erfahren, was ihm wirklich wichtig ist - und damit die Grundlage schaffen, über eine konkrete strukturelle Gestaltung nachzudenken. Entscheidend ist, dem potenziellen Stifter Gelegenheit zur Reflexion seiner eigenen Gedanken zu geben."

Und die Mitarbeiter des Unternehmens haben die Gewissheit, dass die ihnen bekannte Unternehmenskultur auf wirtschaftlicher und sozialer Ebene geschützt ist - schließlich kann die Unternehmensführung, ob familienintern oder angestelltes Management, die großen Leitlinien nicht ändern, die der Stifter-Unternehmer in der Stiftungssatzung festgelegt hat. Daher gilt: "Die Stiftung ist ein wesentliches Instrument für die nachhaltige Fortführung und Entwicklung einer auf Werten und Sinnstiftung basierenden Unternehmenskultur. Die Mitarbeiter und Bewerber werden es danken und das Unternehmen damit ebenfalls im Sinne des Stifters langfristig prägen."

Thorsten Klinkner kooperiert mit Herbert Haberl, Berater und Prozessbegleiter der Akademie für Empathie. Haberl etabliert in Unternehmen eine zukunftsfähige Arbeits- und Kommunikationskultur. Diese fördere das Konzept der Familienstiftung und verbessert noch einmal die Ergebnisse.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Rechtsanwalt/Steuerberater Thorsten Klinkner (Tel.: 02132 9157490), verantwortlich.

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