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Bitcoin und Konsorten: Experten rechnen mit Kursanstiegen


Von PR Global Concept

 

In der letzten Woche kletterte die Marktkapitalisierung auf 139 Milliarden US Dollar. Nicht nur der Bitcoin Cash konnte hier ordentlich zulegen und ein Plus von rund 20 Prozent verzeichnen - auch Binance Coin, Stellar, Cardano und Litecoin befanden sich in den letzten Tagen auf der Überholspur. Am Ende musste keine Kryptowährung einen Verlust hinnehmen. Der Bullenmarkt scheint also bereits in den Startlöchern zu stehen.

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Blickt man auf derart viele grüne Kerzen, so kann man schon fast davon ausgehen, dass ein wunderschöner Krypto-Frühling auf die Anleger wartet. Auf Basis der angegebenen Widerstände wie Unterstützungsmarken könnten jetzt die mutigen Investoren also wieder Long Positionen eröffnen.

 

Bitcoin Cash: Folgt nun ein Höhenflug?

 

Damit hätte wohl niemand gerechnet: Der Bitcoin Cash-Kurs ist - wie der gesamte Markt - regelrecht explodiert. Gegenüber der Vorwoche konnte der Bitcoin Cash am 16. März einen Kursgewinn von 21 Prozent verbuchen. Nun bewegt sich der Kurs des Bitcoin Cash in einem Bereich, der das letzte Mal zum Jahreswechsel erreicht wurde.

 

Blickt man jetzt auf die Indikatoren, so kann von einer bullishen Gesamtsituation gesprochen werden. So ist der MACD positiv und steigt; der RSI befindet sich bei über 70 und auch das sogenannte Aroon Up-Signal ist sehr hoch. Ist man also ein mutiger Trader, so darf also eine Long Position eröffnet werden. Derzeit liegt der Widerstand bei 140,80 US Dollar, die Unterstützungslinie hingegen bei 122,20 US Dollar. Erst dann, wenn der Kurs unter die Unterstützungsmarke fallen würde, sollte man eine Short Position eröffnen.

 

EOS bleibt in der Seitwärtsbewegung

 

Beim EOS-Kurs hat sich hingegen kaum etwas getan. Seit Anfang des Monats März befindet sich der Kurs in einer Seitwärtsbewegung. Das heißt, der EOS-Kurs ist nun dort angekommen, wo er sich bereits zu Beginn der letzten Woche befunden hat. Es geht also nicht nach oben und, was für die Anleger wohl noch wichtiger ist, nicht nach unten.

 

Auch hier verrät ein Blick auf die Indikatoren, dass die Situation aber wohl auch nicht besser werden wird. Ein positiver, aber fallender MACD, spricht eine neutrale Sprache, da der RSI bei 55 liegt und der Aroon-Indikator unentschlossen ist. Bevor man sich also für eine Short oder Long Position entscheidet, sollte man noch etwas Zeit vergehen lassen. Würde der EOS-Kurs unter die Unterstützungslinie von 3,30 US Dollar fallen, könnte eine Short Position eröffnet werden. Erst dann, wenn die Marke von 4,64 US Dollar übersprungen wird, könnte hingegen eine Long Position empfohlen werden.

 

In den Top 10 gab es nur wenig Bewegung

 

Cardano hat Tron nun vom 10. Platz verdrängt, wobei das nicht heißt, dass Cardano jetzt auf längere Sicht gesehen in den Top 10 bleiben wird - der Unterschied bei der Marktkapitalisierung liegt gerade einmal bei 3 Prozent. Tether und Stellar liegen noch immer fast gleichauf - der Unterschied beträgt hier gerade einmal einen Prozent. Zwischen Stellar und Binance Coin, beides sind Coins, die vom letzten Bullenlauf ordentlich profitieren konnten, ist der Abstand ebenfalls knapp - dieser liegt bei 8 Prozent. Noch ist die Position von EOS unsicher: Aufgrund der Tatsache, dass es sich um einen typischen Seitwärtsgänger handelt, kann noch nicht gesagt werden, ob EOS den vierten Platz halten wird. Vor allem dann, wenn der Litecoin-Kurs um 6 Prozent steigt, könnte EOS verdrängt werden. Zwischen XRP und Ethereum ist die Lage ebenfalls angespannt - der Unterschied beträgt hier 11 Prozent. Am Ende können also kleine Bewegungen dafür sorgen, dass die Top 10 komplett auf den Kopf gestellt werden.

 

Wie geht es dem Bitcoin?

 


Die Kryptowährungen der Top 100 sind um durchschnittlich 12 Prozent gestiegen und performten somit wesentlich besser als der Bitcoin. Zu den Gewinnern der Woche zählten ganz klar Crypto.Com Chain, Kin und auch der Noah Coin, die ihre Kurse sogar verdoppeln konnten. Bei Kin spielt vor allem der bevorstehende Token Swap eine wesentliche Rolle - bei den anderen Coins scheint es sich um Pumps zu handeln. Aber es gab auch Verlierer: Cosmos und Theta Network mussten einen Verlust um die 30 Prozent hinnehmen.

 

 

 

Bilder:

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