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Binder Optik: Arbeitgeber zahlt Bildschirmbrille


Von Binder Optik

Gerötete Augen, der Kopf über den Bildschirm von Smartphone, Tablet oder Laptop gebeugt: ein typisches Bild in Bus oder Bahn auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause. Im Büro dann die Augen starr auf den Monitor des Rechners gerichtet, der Rücken krumm, oft stundenlang. Die Folge: Kopfschmerzen, Verspannungen oder sogar bleibende Schäden an Wirbelsäule und Netzhaut. Mit einer Arbeitsplatzbrille braucht es gar nicht so weit kommen. Dass die der Chef bezahlen muss, wissen nur die wenigsten.

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- Blaues Licht von Bildschirmen schädigt die Augen
- Arbeitsplatzbrille schützt, Anspruch gesetzlich geregelt
- Gute Beratung entscheidend für die passende Brille

Böblingen, im April 2019. Wer über lange Zeit hinweg vor dem Bildschirm arbeitet, blinzelt kaum und schaut so gut wie gar nicht in die Ferne. Hinzu kommen unterschiedliche Helligkeiten durch zahlreiche Lichtquellen, die die Augen noch zusätzlich belasten. Kein Wunder, dass 90 Prozent aller Personen, die in Deutschland am Bildschirm arbeiten, laut Kuratorium Gutes Sehen e.V. unter Beschwerden leiden. Aber nur zwei Prozent von ihnen nutzen eine Bildschirmarbeitsplatzbrille. Dabei steht sie Arbeitnehmern sogar gesetzlich zu, was kaum jemand weiß. "Das blaue Licht von Bildschirmen bedeutet Stress pur für die Netzhaut. Viele Menschen wissen gar nicht, was sie ihre Augen täglich antun. Ich appelliere an alle, die geschäftlich vor dem Bildschirm sitzen: legen Sie sich eine Arbeitsplatzbrille zu. Ihr Chef zahlt", erklärt Dominic Baur, Geschäftsführer von Binder Optik.

Bildschirmbrille ist Arbeitsschutz

Jeder, der am Bildschirm arbeitet, hat laut Bildschirmarbeitsverordnung Anspruch auf eine Arbeitsplatzbrille. Folgende Schritte sind zu beachten, damit der Arbeitgeber die Kosten übernimmt:
-Sie brauchen eine Bescheinigung des Betriebsarztes oder Augenarztes.
-Vor dem Kauf sollte klar sein, in welcher Höhe der Arbeitgeber die Kosten übernimmt. Das Limit orientiert sich am durchschnittlichen Marktpreis, einen gesetzlichen Anspruch auf das modernste Gestell gibt es nicht.
-Eine private Brillenversicherung übernimmt eventuell den Aufpreis für Sonderwünsche vom Träger.
-Der Arbeitgeber ist verpflichtet, auch die Kosten für die augenärztliche Vor- und Nachuntersuchung zu übernehmen.

Bildschirmbrille - die Qualität muss stimmen

Damit die Bildschirmarbeitsplatzbrille optimal auf die Bedürfnisse des Arbeitnehmers angepasst ist, ist es sinnvoll, sich vom Experten beraten zu lassen. Denn welche Brille am besten schützt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sitzt der Arbeitnehmer den ganzen Tag nur vor dem Bildschirm? Wechselt er zwischen Bildschirm, Meetings und Präsentation? "Eine gute Beratung ist entscheidend für die Gesundheit des Brillenträgers. Die Sehhilfe muss ausreichend vor blauem Licht schützen und in den verschiedensten Arbeitssituationen funktionieren. Schließlich möchte der Betroffene nicht alle Nasen lang seine Brille wechseln müssen", sagt Dominic Baur.

Wann eine Arbeitsplatzbrille notwendig wird

Viele Menschen stellen im Büro fest, dass sie immer schlechter sehen. Die Augen brennen oder sind gerötet, Kopfschmerzen und Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich kommen hinzu. All das sind Anzeichen dafür, dass die Sehkraft nachlässt. "Beobachten Sie sich selbst: Sind Ihre Augen trocken und müde? Kleben Sie fast schon am Bildschirm, um etwas zu erkennen? Dann wird es höchste Zeit, Ihre Augen überprüfen zu lassen", empfiehlt Dominic Baur. Firmenkontakt
Binder Optik
Marion Klingner
Wolf-Hirth-Straße 37
71034 Böblingen
+49 (0) 70 31 / 62 07 - 24
klingner@binder-optik.de
http://www.binder-optik.de


Pressekontakt
Nikui Text und Rat
Manuela Nikui
Oskar-Messter-Str. 8
85737 Ismaning
089 96280541
manuela@nikui-textundrat.de
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marion Klingner (Tel.: +49 (0) 70 31 / 62 07 - 24), verantwortlich.

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