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JSR-Wochenrückblick KW 19-2019


Von Swiss Resource Capital AG

Interessant in diesem Zusammenhang ist die Ansicht des Starinvestors Warren Buffett.

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Während es Ende der Kalenderwoche 18 noch aufgrund des charttechnischen ‚Golden Cross’ nach weiter steigenden Aktienkursen aussah, leitete der amerikanische Präsident Donald Trump zunächst eine Marktkonsolidierung ein. Denn wie er via Twitter mitteilte, werde man die Handelszölle auf bestimmte China-Importe im Wert von 200 Mrd. USD von 10 auf 25 % ab Freitag erhöhen, da die Handelsgespräche ins Stocken geraten seien und die Chinesen nachverhandeln wollen. Da wurden die Börsianer auf dem falschen Fuß erwischt, was die Märkte zunächst unter Druck brachte. Auch bisher noch zollfreie Waren im Wert von 325 Mrd. USD aus China wurden ins Spiel gebracht, um mit Zöllen überzogen zu werden. Sollte dies so kommen, wäre fast der gesamte chinesisch-amerikanische Außenhandel von Zöllen betroffen, aber auch umgekehrt. Die Gegensanktionen könnten sich u.a. gegen die US-Autoindustrie richten.

 

Eine chinesische Delegation reist derweil erneut nach Washington. Was heute noch aussieht wie eine Eskalation, kann nächste Woche aber schon wieder als Trumps ‚Big Deal‘ verkauft werden, wenn man sich einigen kann. Wahrscheinlich haben die Aktienmärkte in den USA und Europa auch deshalb kaum darauf reagiert. Denn im Zuge eines Abverkaufs im DAX unter die 12.000 Punkte-Marke folgte bereits am Freitag eine technische Erholung, an der der Anstieg der ThyssenKrupp Aktie mit mehr als 28 % seinen Anteil haben dürfte. In den USA und vor allem in China gingen die Abschläge deutlich weiter.

 

Interessant in diesem Zusammenhang ist die Ansicht des Starinvestors Warren Buffett. Er ist davon überzeugt, dass Anleger die Handelsstreit-Schlagzeilen einfach ausblenden sollten! Seine Begründung: „Wenn man eine Farm oder ein Apartmenthaus besitze, sei es schließlich auch unsinnig, kurzfristig aufgrund von Schlagzeilen Verkaufsentscheidungen zu treffen. Aktien sind Anteile an Unternehmen und sollten anhand deren langfristigen Aussichten bewertet werden“, so die Investorenlegende. Durchaus eine interessante Sichtweise für Langfristinvestoren, allerdings nicht so brauchbar für Trader.

 

Dennoch verlor der DAX auf Wochenbasis rund 1,5 % und beendete den Handel am Freitag bei 12.105 Punkten. Der Dow Jones verlor mit 2,2 % auf 25.942 Punkte entsprechend mehr, während Gold nahezu unverändert bei 1.278,- USD je Unze ins Wochenende ging. Silber musste gegenüber Gold mit 1,1 % auf 14,78 USD je Unze deutlich mehr abgeben. Noch heftiger erwischte es das Konjunkturmetall Kupfer, das 1,6 % auf rund 6.129,- USD je Tonne verlor.

 

Gute Nachrichten gab es aber wieder von einigen Unternehmen, über die wir berichten. Die aus Radaktionssicht interessantesten Nachrichten finden Sie im hier:

 

Bluestone liefert erneut sehr gute Resultate

Bluestone will das Potential des Projektes durch zusätzliche Bohrungen weiter auszuloten und die Ressourcen in die höherwertigen Kategorien überführen.

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TerraX leitet größtes Explorationsprogramm der Unternehmensgeschichte ein


Zusätzlich zu den immer neuen Explorationsarbeiten verfügt TerraX über mehr als 16.000 m historisches Bohrkernmaterial allein aus der ‚Northern Giant Extension‘-Zone. Laut dem Researchunternehmen TD Securities könnte TerraX vor signifikanten Entdeckungen stehen.

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EnWave - Cannabis katapultiert das Unternehmen auf das nächste Level


Der Durchbruch der Technologie scheint geschafft. Auch die Kooperation zwischen EnWave und Aurora Cannabis kommt einem Ritterschlag gleich.

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Tudor veröffentlicht Angaben zum 2019 Explorationsprogramm mit Video-Link


Tudor Gold hatte letztes Jahr bereits außergewöhnlich gute Bohrergebnisse veröffentlicht.

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Gelungener Jahresstart bei Wirecard


Obendrein teilte der Konzern aus dem Münchner Vorort noch mit, dass die Nutzung von ‚Apple Pay‘ mit Wirecards Payment-App ‚boon‘ nun auch in Österreich möglich sei. 

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Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

 

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.



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