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Glencore investiert Millionen in First Cobalt


Von Swiss Resource Capital AG

Glencore, ein führender Rohstoffhändler und Bergbaukonzern, hat mit dem kanadischen Raffineriebesitzer First Cobalt eine Finanzierungsvereinbarung abgeschlossen.

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Bereits Mitte Juli informierte First Cobalt (ISIN: CA3197021064 / TSX-V: FCC) seine Aktionäre, dass man mit dem Rohstoffkonzern Glencore AG einen mehrstufigen Investitionsplan ausgearbeitet habe, um die Wiederinbetriebnahme und Erweiterung der eigenen Raffinerie zu fördern. Nun teilten die kanadischen Cobaltexperten mit, dass die erste Darlehensfazilität in Höhe von 5 Mio. USD mit der Glencore AG definitiv abgeschlossen sei. Dieses Geld wurde jetzt für letzte metallurgische Tests, Feld- und Engineeringarbeiten zwecks zügiger Wiederinbetriebnahme der Raffinerie freigegeben.

 

Zudem soll auch schnellstmöglich eine definitive Wirtschaftlichkeitsstudie für die Erweiterung der geplanten 12 Tonnen pro Tag (tpd)-Raffinerie, die bereits Ende 2020 ihren Betrieb aufnehmen soll, auf 55 tpd im Jahr 2021 angefertigt werden. Mit der Studienvorlage kann auch die zweite Phase des Investitionsplans abgerufen werdendie die Kommissionierung der Raffinerie im kommenden Jahr unterstützen soll. Denn laut Berechnungen des externen Unternehmens Ausenco könnte First Cobalt mit dem Erreichen der 55 tpd-Verarbeitung pro Jahr etwa 5.000 Tonnen hochwertiges Kobaltsulfat produzieren.

 

 

Diese nun fixierte 5 Mio. USD-Kreditfazilität wird mit einem LIBOR-Zinssatz plus 5 % verzinst, wobei die Zinsen jeweils nach Ablauf eines halben Jahres gezahlt werden. Sowohl bei den Zinszahlungen wie auch bei der Laufzeit haben sich die Partner eine gewisse Flexibilität bewahrt. Denn First Cobalt hat sich das Recht einräumen lassen, Zinsen und Laufzeit ggf. etwas anzupassen oder auch die Darlehenslaufzeit zu verlängern. Glencore kann ebenfalls von seinem Recht Gebrauch machen, Schulden ganz oder teilweise in First Cobalt-Aktien umzuwandeln, allerdings mit einem Abschlag von 15 % auf den dann gehandelten Marktpreis. Dazu ist die Genehmigung der Aufsichtsbehörden einzuholen, was im Grunde eine reine Formsache ist.

 

In Summe plant die Glencore AG rund 45 Mio. USD an Kapital in First Cobalt und seine Raffinerie zu investieren, die langfristig über die Produktionserlöse zurückgeführt werden sollen. Neben diesem bedeutenden Investor und Partner kann sich First Cobalt - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299213 - auch über die jüngst deutlich angestiegenen Kobaltpreise und die sich weiter aufhellenden Aussichten für den Elektrofahrzeugmarkt freuen.

 

Zudem kann das Unternehmen sich nun aufgrund der zuletzt erreichten Meilensteine eigenen Angaben zufolge wieder verstärkt seinen Feldarbeiten zuwenden, um die Geologie weiter zu erkunden. Kein Wunder also, dass sich Präsident und Vorstand Trent Mell sichtlich stolz gab bei der Verkündung dieses weiteren Meilensteins, der das Unternehmen einen bedeutenden Schritt weiter in Richtung Wiedereröffnung der Mine bringt.

 

First Cobalt ist das einzige Unternehmen mit einer zugelassen primären hydrometallurgischen Kobaltraffinerie im ‚Canadian Cobalt Camp‘, etwa 600 km von der US-Grenze entfernt. Nach ausgiebigen Prüfungen des bisher in Vorproduktion hergestellten Kobalthydroxids steht fest, dass First Cobalt eine potenzielle Materialquelle der Elektro-Automobilbranche werden kann. Der derzeit größte Teil der weltweiten Kobaltraffinationskapazität befindet sich in China, insbesondere die Raffination von Kobaltsulfat für den Elektrovehicle-Markt.

 

Ein Unternehmensfilm über die erste Kobaltraffinerie ist auf der Website des Unternehmens unter http://www.firstcobalt.com/investors/media-gallery/videos/ verfügbar.

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte 

 

 

 

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