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Meine Lieben, wir müssen Reden!


Von Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum.

Am 13. September ist Tag des Testaments – ein guter Anlass, sich Gedanken um seinen Nachlass zu machen und auch darüber zu sprechen

Über einige Dinge reden wir nicht so gern. – Der Tod gehört dazu und mit ihm auch die Frage des Letzten Willens. Dabei kann durch ein Gespräch zu Lebzeiten viel Streit, Zwist und Ratlosigkeit vermieden werden. Zentrale Fragen: Wem möchte ich was hinterlassen? Aber auch: Wie will ich in Erinnerung bleiben? Zum Tag des Testaments möchte die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ dazu anregen, Willen und Wunsch mit seinen Liebsten zu besprechen.

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Schon so manche Familie erlebte Überraschungen bei der Testamentseröffnung. Oft haben die Angehörigen dann wenig Verständnis für die Entscheidungen des Erblassers. Laut einer Umfrage des Instituts Allensbach, endet fast jede fünfte Erbschaft im Streit. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass über das Erben und Vererben nicht gern gesprochen wird. Es kostet Überwindung, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen und den Letzten Wille zu formulieren. Doch ein Testament ist immer auch eine Chance, zu resümieren was einem wichtig ist und über das eigene Leben hinaus zu gestalten!

 

Denn: Was bleibt von einem Leben, was bleibt von mir, wenn ich nicht mehr bin? – Eine wichtige Frage, die alle irgendwann betrifft. Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ möchte vor diesem Hintergrund einen öffentlichen Dialog anregen und Berührungsängste abbauen. Denn die Frage nach dem, was einmal bleiben soll, ist aktueller denn je: 3,1 Billionen Euro werden in Deutschland bis 2024 weitergegeben, rechnet das Deutsche Institut für Altersvorsorge in einer aktuellen Studie. Gleichzeitig wächst die Zahl der Alleinstehenden und Kinderlosen. Wer soll den Wohlstand erben? Diese Frage beschäftigt immer mehr Menschen.

 

Außerdem: „Menschen denken nicht nur darüber nach, wem sie ihren Wohlstand hinterlassen möchten“, erklärt Susanne Anger, Sprecherin der Initiative. „Immer mehr wollen mit ihrem Erbe auch etwas an die Gesellschaft zurückgeben, sie wollen Bleibendes schaffen, die eigenen Werte und Anliegen auch über den Tod hinaus wirken lassen.“ Diesen Trend belegt auch die GfK-Studie „Gemeinnütziges Vererben in Deutschland“: Bereits jede bzw. jeder Zehnte der über 60-Jährigen kann sich vorstellen, einen Teil des Nachlasses auch einem guten Zweck zukommen zu lassen, bei den Kinderlosen sogar ein Drittel. – Viele wissen allerdings nicht wie.

 

Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“, ein Zusammenschluss aus namhaften gemeinnützigen Organisationen, hat sich in den letzten sechs Jahren ihres Bestehens zur vielgefragten Expertin in allen Belangen rund ums Testament und das gemeinnützige Vererben entwickelt. Die Erfahrung der Initiative aus tausenden Gesprächen: Erblassern ist es wichtig, ihr Anliegen verstanden und unterstützt zu wissen. Daher die dringende Empfehlung, schon zu Lebzeiten innerhalb der Familie über das geplante Testament zu sprechen. Diese Gespräche sind nicht immer leicht. Doch, ob nun gemeinnützig oder nicht, je besser die künftigen Erben den Willen und Wunsch nachvollziehen können, desto einfacher können sie ihn auch akzeptieren und umsetzen.

 

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Pressekontakt:

Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum”

Heidi Weschke | Telefon: (030) 29 77 24 34 | E-Mail: presse@mein-erbe-tut-gutes.de | www.mein-erbe-tut-gutes.de



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Heidi Weschke (Tel.: 03029772434), verantwortlich.

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