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Power-Strategie für Collaboration


Von DNUG e.V.

Nachbericht DNUG Frühjahrskonferenz 2007

“Hannover wird in Dresden zur Realität“ – das war das Credo auf der DNUG Frühjahrskonferenz, die vom 11. bis 13. Juni 2007 in der Elbmetropole stattfand. Rund 550 Anwender aus Deutschland und Europa sowie IBM Vertreter und IBM Business Partner trafen sich, um Erfahrungen auszutauschen, Neues über die Lotus Software Produkte zu erfahren, bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Der erste Tag wurde unter dem Namen „IBM Lotus FUTUREINSIGHT“ kostenlos von IBM ausgerichtet und lockte damit zusätzlich Teilnehmer an.
Thumb “Hannover wird in Dresden zur Realität“ – das war das Credo auf der DNUG Frühjahrskonferenz, die vom 11. bis 13. Juni 2007 in der Elbmetropole stattfand. Rund 550 Anwender aus Deutschland und Europa sowie IBM Vertreter und IBM Business Partner trafen sich, um Erfahrungen auszutauschen, Neues über die Lotus Software Produkte zu erfahren, bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Der erste Tag wurde unter dem Namen „IBM Lotus FUTUREINSIGHT“ kostenlos von IBM ausgerichtet und lockte damit zusätzlich Teilnehmer an. Vor zwei Jahren hatte IBM die DNUG Frühjahrskonferenz genutzt, um die nach dem Veranstaltungsort „Hannover“ genannte Version 8 von Lotus Notes/Domino anzukündigen. Nun konnten sich Anwender konkret über die neuen Features sowie die Roadmap für Lotus Notes/Domino, Lotus Sametime, Lotus Quickr, Lotus Connections und WebSphere Portal informieren. Die Keynotes von Ken Bisconti, Vice President Messaging and Collaboration Software, sowie Kevin Cavanaugh, Vice President of Development for Clients, Tools and Solutions, und Ron Sebastian, Executive I/T Architect Lotus Software, zeigten, wohin die Reise bei IBM geht: Umfassende Funktionen für Collaboration, Unified Communication und die Integration von Web 2.0-Elementen sollen den Informationsaustausch in Unternehmen erleichtern. Auf ihren Konferenzen ermöglicht die DNUG die direkte Kommunikation zwischen Anwendern und IBM. Auch für die Veranstaltung in Dresden konnte die Anwendervereinigung wieder hochrangige Entwickler und Produktmanager von IBM gewinnen, die während der Vorträge, im Lab und an den Demo-Punkten direkt Rede und Antwort standen. So konnten die Teilnehmer der Schlussdiskussion „Ask the Developers & Experts“ konkrete Fragen stellen und Wünsche zur Weiterentwicklung der Lotus- und WebSphere-Produkte äußern. Gut besucht war das IBM Lab, in dem Anwender individuelle Problemstellungen mit den Technikern von IBM besprechen konnten. Auch die „Sprechstunden“ der IBM-Entwickler wurden hierfür genutzt. Wie immer konnten die Besucher der DNUG Konferenz aus einem umfassenden und thematisch breiten Angebot an strategischen Vorträgen, technischen Workshops, Seminaren und Anwenderpräsentationen auswählen. Der DNUG Award, mit dem alljährlich eine beispielgebende Anwendung auf Basis von Lotus und WebSphere Software im konkreten Einsatz gekürt wird, ging an die Schweizer ecoville gmbh für ihr innovatives VoIP-Arbeitsplatzkonzept. Mit ihrem Vortrag über „Power-Strategien für mehr Gelassenheit“ komplettierte die Management-Trainerin Sabine Asgodom die Konferenz durch Tipps zur erfolgreichen Stressbewältigung und dem besseren Miteinander in Unternehmen. Die diesmal als eigene Tracks gestalteten Treffen der DNUG Special Interest Groups am 11. Juni zu Themen wie „Anwendungsentwickung“, „eLearning“, „Enterprise Integration“ und „IBM Business Partner“ wurden von den Mitgliedern der Anwendervereinigung positiv angenommen und von Gästen als Schnupperangebote genutzt. Für den Vorstand der DNUG war die Konferenz eine gute Plattform zur richtigen Zeit, um die Mitglieder über den aktuellen Status und die nächsten Schritte ihrer Umstrukturierung im Rahmen des Konzeptes „DNUG 2010“ zu informieren.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Katrin Möhlmann, verantwortlich.

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