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Proton Motor startet neue Brennstoffzellen-Fertigungsanlage


Von Proton Motor Fuel Cell GmbH

Wirtschaftsminister Aiwanger nimmt bayernweit einzigen Stackroboter in Betrieb

Über Proton Motor Fuel Cell GmbH (www.proton-motor.de): Die international tätige Proton Motor Fuel Cell GmbH ist mit mehr als 20 Jahren Erfahrung Deutschland`s Experte für Energielösungen mit Cleantech-Technologien und auf diesem Gebiet Spezialist für Brennstoffzellen. Proton Motor mit Sitz in Puchheim nahe München bietet komplette Brennstoffzellen- und Brennstoffzellen-Hybridsysteme aus eigener Fertigung – von der Entwicklung über die Produktion bis hin zur Realisierung kundenspezifischer Lösungen. Der Fokus von Proton Motor liegt auf stationären Anwendungen wie z.B. Back-up-Power und Energiespeicherlösungen sowie auf mobilen Lösungen wie etwa Back-to-Base Anwendungen. Zum Einsatz können die Lösungen zudem im maritimen als auch im Rail-Bereich kommen. Das Produktportfolio umfasst Basis-Brennstoffzellen-Systeme, Standardkomplettsysteme und maßgefertigte Systeme. Proton Motor ist im stationären Bereich für Kunden aus den Bereichen IT, Telekommunikation, öffentliche Infrastruktur und Gesundheitswesen in Deutschland, Europa und dem Nahen Osten mit Stromversorgungslösungen für den Gleichstrom- und Wechselstrombedarf tätig. Neben der Stromversorgung bietet SPower auch Lösungen für Solarsysteme sowie eine neue Produktlinie für die Speicherung von Solarenergie. Die aktuell 75 Mitarbeiter große Proton Motor Fuel Cell GmbH unter Geschäftsführung von Dr. Faiz Nahab ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der „Proton Power Systems PLC“ (www.protonpowersystems.com) mit Konzernsitz im englischen Newcastle upon Tyne. Seit Oktober 2006 ist das Unternehmen an der Londoner Börse notiert (Code: PPS).
Thumb Puchheim, 1. Oktober 2019 - "Von der Brennstoffzellen-Manufaktur zur -Serienfertigung": Der oberbayerische Technologie-Marktführer - Entwickler und Hersteller von emissionsfreien Brennstoffzellen und Brennstoffzellen-Elektro-Hybridsystemen - Proton Motor Fuel Cell GmbH ( www.proton-motor.de) aus Puchheim bei München hat vergangenen Freitag seine neue Wasserstoff-Brennstoffzellen-Produktionsmaschine feierlich in Betrieb genommen. Im Rahmen der Zeremonie startete Hubert Aiwanger, der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, mit einem offiziellen Knopfdruck die automatisierte Fertigungsanlage und betonte: "Wasserstoff spielt als Zukunftstechnologie eine tragende Rolle bei der Bewältigung der Energie- und Mobilitätswende. Deshalb haben wir in Nürnberg das Zentrum Wasserstoff.Bayern (H2.B) gegründet. Um Brennstoffzellen konkurrenzfähiger anbieten zu können, brauchen wir eine massentaugliche Fertigung. Proton Motor zeigt, dass dies heute schon möglich ist." Proton Motor-CEO Dr. Faiz Nahab kommentierte den Einweihungsakt: "Wir sind stolz und glücklich zugleich, mit dem bayernweit einzigen Stackroboter ein Signal für unseren hohen, zukunftsweisenden Technologiestandard zu setzen. Gleichzeitig bedanken wir uns für die Anerkennung des Freistaates Bayern und das damit verbundene Interesse von Herrn Minister Aiwanger an klimaneutralen Antriebs- und Energielösungen für den mobilen und stationären Bereich."

Beim innovativen Brennstoffzellen-System von Proton Motor wird der Brennstoffzellen-Stack (englisch für "Stapel") als Kern- bzw. maßgebliches Herzstück in ein Modul eingebettet. Durch den Stackroboter kann die Produktionskapazität auf 5.000 bis 10.000 Brennstoffzellen-Einheiten je nach Stackgröße pro Jahr erhöht werden. Dieser wichtige Meilenstein in der mehr als 20-jährigen Firmengeschichte ist eine Reaktion auf die gestiegene Nachfrage seitens der Industrie nach Wasserstoff-Brennstoffzellen, die sich deutlich in den aktuellen Kooperationsvereinbarungen und strategischen Partnerschaften zeigt. Der Fertigungsroboter wurde im Rahmen des Projektes "Fit-4-AMandA" (Fit for Automatic Manufacturing and Assembly) realisiert und von der europäischen Agentur "FCH-JU" (Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking) finanziert. Proton Motor gehörte zu den fünf Teilnehmern, die an der Entwicklung und dem strengen Testprogramm teilgenommen haben, um Leistung und Kapazität des Roboters zu perfektionieren. Damit man der steigenden Nachfrage in den kommenden Jahren gerecht werden kann, hat der Brennstoffzellen-Spezialist gemeinsam mit dem Hersteller die Pläne zum optionalen Fertigungsausbau erstellt. Durch ein leicht geändertes Maschinenlayout lässt sich die Produktion auf 30.-50.000 Stackeinheiten Maximalkapazität jährlich ausweiten.

"Wir freuen uns über diesen wichtigen Meilenstein unseres Unternehmens, da er wesentlich zur Fertigungsfähigkeit beiträgt und Proton Motor in die Lage versetzt, größere Mengenbestellungen vor Ende 2020 zu erhalten", erklärte Proton Motor-Chairman Helmut Gierse bei der Begrüßung der geladenen Gäste. Durch das "Gen4"-Stackmodul der modularen und standardisierten Wasserstoff-Brennstoffzelle werde man den erwarteten, für den globalen Klimaschutz teilweise als weltrettend zu bezeichnenden Bedarf abdecken können, so die Unternehmensleitung. Dieser Proton Motor-Beitrag für Industrielösungen soll für mobile (Busse, Lastwagen u.s.w.), stationäre (Stromerzeugung, Standby- und Dauerstrom) als auch für maritime (Jachten, Schiffe) sowie für Rail-Anwendungen bereitgestellt werden. Firmenkontakt
Proton Motor Fuel Cell GmbH
Vanessa Zaloga
Benzstraße 7
82178 Puchheim
+49 (89) 1276265-31
v.zaloga@proton-motor.de
http://www.proton-motor.de


Pressekontakt
Proton Motor Fuel Cell GmbH
Ariane Günther
Benzstraße 7
82178 Puchheim
+49 (221) 92619-888
ariane.guenther@ag-komm.de
http://www.proton-motor.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Vanessa Zaloga (Tel.: +49 (89) 1276265-31), verantwortlich.

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