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Teambildung- Teamtraining - Teamentwicklung


Von Natur Events e.K.

Es gibt viel zu tun!

Die Wirkung des Teamevents

Das Teambuilding Event wirkt durch gemeinsames Erleben, Spaß am gemeinsamen Erschaffen und den schmackhaften Erfolgserlebnissen. Die moderne Hirnforschung belegt, dass Menschen durch diese emotionalen Erlebnisse schneller und besser lernen. In diesem Rahmen können wir Ihre Inhalte somit erfolgreich an die Teilnehmer des Teamevents vermitteln. Und bei allem Lernen macht es einfach Spaß, gemeinsam außerhalb des Unternehmens Zeit zu verbringen.

Stärken Sie das Teamgefühl und den Zusammenhalt zwischen Ihren Abteilungen, bringen Sie frischen Wind in Ihr Unternehmen und erleben Sie mit Ihren Kollegen etwas ganz Außergewöhnliches.

Und das Allerbeste: Natur Events nimmt Ihnen fast die ganze Arbeit ab. Egal welches Budget, welcher Anlass, egal ob große Wünsche oder ganz kleine.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem: Sommerbiathlon-Event,  Bogenschießen,  Wildwasser-Rafting, Segway, Porsche- bzw. Mercedes-Tour durchs Allgäu, Canyoning, Segeln im Wattenmeer, Golfkurse, Bergtouren, Hüttenabende, Kochkurse, Drachenbootevent, mit dem Geländewagen durch den Offroadpark, Quad-Touren, Kanu-Touren,
uvm.

Nichts bringt Menschen mehr zusammen als positive Emotionen, gemeinsam gemeisterte Herausforderungen und gelebtes Vertrauen!

Ein Teamevent bietet die ideale Gelegenheit, um die Kommunikation und den Zusammenhalt untereinander zu fördern, die einfallsreichen Outdoor-Aktivitäten wurden von uns sorgsam ausgesucht bzw. entwickelt.

Wir begeistern mit Erlebnissen, die berühren, verbinden und den Zusammenhalt erhöhen, sie haben immer Teambuilding-Charakter!

Unser Teamevent ist so gestaltet, dass Sie bei Ihren Mitarbeitern nicht nur auf Akzeptanz, sondern auf Begeisterung stoßen!

Teamevents tragen immer zur Mitarbeitermotivation, Teambuilding, Aktivierung der Kommunikation und Stärkung des Wir-Gefühls bei.

Thumb

 

Schaut man sich die Entwicklung der letzten zwanzig Jahre in den Unternehmen an, stellen wir folgendes fest:

  1. Es wurde zu „Motivationszwecken“ der Mitarbeiter nie mehr Geld ausgegeben als in den letzten zwanzig Jahren.
  2. Die Anzahl der inneren Kündigung von Mitarbeiter bleibt auf einer konstant hohen Zahl von 84 Prozent, sie leisten höchstens Dienst nach Vorschrift Unmotiviert bis zur inneren Kündigung

Wer innerlich bereits gekündigt hat, kostet sein Unternehmen mehr als bloß das Gehalt:
Mitarbeiter, die emotional nicht an ihre Firma gebunden sind, können Kollegen demoralisieren, für ein schlechtes Image der Firma sorgen.  

Alle Motivierungsversuche in den Unternehmen zielt immer auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und nicht auf die Leistungsfähigkeit und Leistungsmöglichkeit.

Die Forschungen von Konrad Lorenz, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Felix von Cube kamen zum gleichen Ergebnis:


Alle Menschen verfügen grundsätzlich über kreative Energie, die nach Entfaltung drängt. Menschen verfügen über ein hohes Aktionspotenzial.

Aber selbst wenn die Verhaltensforschung nicht zu entsprechenden Ergebnissen gekommen wäre, ist hier eine klare Managemententscheidung, der Wille zur Gestaltung einer entsprechenden Unternehmenskultur fällig:  

  • Leistungsbereitschaft ist die Sache des einzelnen Mitarbeiters, nicht der Führungskraft. 
    Leistung ist nichts Absolutes.
    Leistung ist eine Frage der Erwartung.

 

Was wir brauchen, sind Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter als Partner ernst nehmen und mit Ihnen Konsens und Übereinkunft herstellen können;


die nicht polarisieren,                         sondern integrieren;
die nicht ausschließen,                      sondern einschließen.
Umsetzen                                          statt durchsetzen.



 

 

Führungsziele als Annäherung- und Vermeidungsziele!

Annäherungsziele im Verhalten der Mitarbeiter sind:

  • Zufriedenheit,
  • Vertrauen,
  • Identifikation mit dem Unternehmen,
  • Gute Laune am Arbeitsplatz und positives Teamklima,
  • Zusammenhalt von Teams oder
  • Arbeitsmotivation.
  • Eine höhere Arbeitsleistung,
  • Mitwirken der Mitarbeiter an Innovationsprozessen wie z.B. dem Vorschlagswesen,
  • Unterstützung von Veränderungsmaßnahmen und Verhaltensflexibilität,
  • Entwicklung von Kompetenzen,
  • (pünktliches) Erscheinen am Arbeitsplatz,
  • Positives Sprechen über die Organisation im sozialen Umfeld,
  • Angemessenes Repräsentieren der Organisation nach außen und
  • Hohe Selbständigkeit bei der Arbeit.

Vermeidungsziele im Verhalten der Mitarbeiter sind:

  • Reduzieren von Fluktuation,
  • Eindämmen von arbeitsfremden Verhalten,
  • Verhindern von Beziehungskonflikten ohne sachlichen Verbesserungsbeitrag,
  • Sensibilität für Mobbing, Beleidigung und sexuelle Belästigung,
  • Unterbindung der Verbreitung von Gerüchten,
  • Sicherheit vor Geheimnisverrat,
  • Sensibilisierung für die Verschwendung von Ressourcen,
  • Vorgehen gegen Diskriminierung und
  • Maßnahmen gegen Gesetzesverstöße, Vetternwirtschaft und Korruption.

Die Aufnahmefähigkeit jedes Menschen ist begrenzt, deshalb kombiniert Natur Events seit Jahren sehr erfolgreich Seminare mit Outdoortraining!

Ein wesentliches Merkmal der Outdoor-Trainings besteht darin, dass die Aufgaben nur gemeinsam im Team gelöst werden können. Im Auswertungsgespräch wird insbesondere betrachtet

  • Ob und wie die festgellten Probleme gelöst wurden,
  • Welche Erfahrungen die Beteiligten mit sich selbst und anderen gemacht haben,
  • Wie Kooperation und Kommunikation funktionierten,
  • Welche Transfermöglichkeit zum Arbeitszusammenhang hergestellt werden können.

Outdoor-Aktivitäten werden so miteinander kombiniert, dass unterschiedliche Fähigkeiten erforderlich sind. Dadurch können Rollenverteilungen sichtbar und verändert werden. Der Einsatz persönlicher Stärken, aber auch das erkennen eigener Schwächen  bietet neue Lernerfahrungen.

Die Kombination Seminar- und Outdoor-Trainings bietet Teams Lösungsansätze ihre Teamfähigkeit zu verbessern.

Eingebaute Stressfaktoren sind:

  • Situationen, in denen Entscheidungen über Lösungsstrategien gefunden werden müssen.
  • Ungewöhnliche Aktivitäten, die Mut und Überwindung von den Teilnehmenden erfordern,
  • Zeitdruck,
  • Unvorhergesehene Schwierigkeiten

Konfliktfähigkeit

Die Outdoor-Aktivitäten sind so angelegt, dass Konflikte quasi vorprogrammiert sind. Denn es geht ja darum, zu lernen, wie man in stressigen Situationen mit auftretenden Schwierigkeiten umgeht.

Teamfähig zu sein, bedeutet daher auch immer konfliktfähig zu sein.

Konfliktfähig sein, heißt

  • Konstellationen und Verhaltensweisen, die auf Konflikte hinweisen, bei sich selbst und in der Umgebung möglichst früh wahrzunehmen.
  • Zu verstehen, welche Faktoren zur Verstärkung von Konflikten und zur persönlichen Verstrickung in Konflikte beitragen.
  • Über Methoden zur Verfügen, das eigene Anliegen zum Ausdruck zu bringen, ohne die Situation wesentlich zu eskalieren.
  • Wege zu kennen, die zur Klärung von Standpunkten und Situationen beitragen.
  • Erkennen zu können, wo die Grenzen der eigenen Kompetenzen liegen und wo deshalb Hilfe von außen erforderlich ist.
  • Einen Perspektivenwechsel mit anderen Positionen und Sichtweisen vollziehen zu können.

Konflikte können Anlass sein, progressive, also weiterführende Lösungen zu finden. Sie können aber auch dazu führen, dass die Beteiligten ganz oder teilweise auf alte „bewährte“ Muster und Strategien zurückgreifen. Diese Einteilung besagt jedoch nicht, dass eine bestimmte Kombination in einer Einzelfrage bereits Stagnation oder Fortschritt bedeutet.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dieter Trollmann (Tel.: 06145 9329940), verantwortlich.

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