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Discovery Metals exploriert Weltklasse-Projekte


Von Swiss Resource Capital AG

Das kanadische Unternehmen Discovery Metals besitzt vier große Silberprojekten in Mexiko. Der Fokus liegt derzeit allerdings auf dem fortgeschrittenen und extrem aussichtsreichen Silber-, Zink,- Bleiprojekt ‚Cordero‘. 

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Discovery Metals Corp. (ISIN: CA25471U1003 / TSX-V: DSV) ist ein kanadisches Entwicklungsunternehmen mit vier große Silberprojekten in Mexiko. Der Fokus liegt allerdings auf dem fortgeschrittenen Silber-, Zink,- Bleiprojekt ‚Cordero‘. Weitere Beteiligungen oder Joint Ventures bestehen bei Discovery Metals derzeit nicht.

 

Die Gesellschaft mit Hauptsitz in Toronto, Kanada, wurde 1986 als Ayubowan Capital Ltd. gegründet, übernahm im März 2017 die Gesellschaft Discovery Metals S.A. de C. in Mexiko und änderte im Juni 2017 ihren Namen in die heute bestehende Discovery Metals Corp. Sie erweiterte im August 2019 durch die Übernahme von Levon Resources ihre Anteile am Hauptprojekt ‚Cordero‘ und besitzt seither 100 % der Verfügungsrechte. Levon Resources fungiert nach der Übernahme als 100 %ige Tochtergesellschaft von Discovery Metals. 

 

Die Projekte

 

Das Hauptprojekt ‚Cordero‘ befindet sich im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua, während sich die Projekte ‚Minerva‘, Monclova‘ und ‚Puerto Rico‘ im benachbarten Coahuila befinden.

 

Lage der mexikanischen Projekte, Quelle: Discovery Metals

 

‚Cordero‘

 

Mit mehr rund 37.070 ha Landmasse ist das Projekt ‚Cordero‘ annähernd so groß wie Köln, mit 40.500 ha. Dieses riesige Projekt ist von allen Projekten des Unternehmens, das am weitesten entwickelte. Neben Silber beherbergt das Projekt noch Blei (Pb), Zink (Zn) und Gold (Au).

 

Projektlage von ‚Cordero‘ mit Kennzeichnung der Ressourcenzone, Quelle: Discovery Metals

 

Infrastruktur, Geologie und History

 

Die Projektlage ist durchweg flach und nur vereinzelt mit kleinen Hügeln durchzogen. Die nächste Stadt Hidalgo del Parral und liegt nur rund 35 km entfernt. Hidalgo del Parral gilt als Minen- und Versorgungsstadt. Die Arbeitslosenrate der rund 120.000 Einwohner großen Stadt liegt bei rund 35 bis 40 %. Daher ist es leicht gut qualifiziertes Personal zu akquirieren. Für den Strombedarf einer später möglichen Produktionsstätte ist eine Verbindung zu der etwa 70 km entfernten Hochspannungsleitung zu schaffen. Wasserversorgung ist ebenfalls gewährleistet. Die Straßenanbindung ist über befestigte sowie unbefestigte, aber gut befahrbare Straßen als gut einzustufen.

 

Die geologische Beschaffenheit ist relativ einfach. Zwei nach Nordosten laufende Faltungsgürtel mit vulkanisch entstandenen Mineralisierungstrends prägen das Projektareal. Im Detail sind die geologischen Bedingungen durch Intrusivgestein, Felsendome und Diatremkomplexe etwas diffiziler. Innerhalb dieser unterschiedlichen Formationen haben sich hydrothermale, sulfidische Ablagerungen in verschiedenen Zeitaltern und in Kontakten mit Verwitterungsbereichen gebildet.

 

Da viele gold- und silberhaltige Venen bis an die Oberflächen ragen, hat man in der Vergangenheit an vielen Stellen abgebaut. Mehr als 100 solcher historischer Abbauplätze sind auf dem Projektareal bekannt. Auch wenn damals überwiegend im Tagebau nur die hochgradigen und leicht zugängigen Bereiche abgebaut wurden, so befinden sich am Projekt auch viele Untertagestollen.

 

Zwar bezeugen die historischen Minen die Existenz an Erzvorkommen, aber mit modernen Explorationsmethoden wurde das Projekt noch nicht erkundet und bietet daher enormes Potenzial für weitere Entdeckungen.

 

Aktueller Projektstand

 

In den vergangenen Jahren wurden vom Unternehmen 292 Bohrungen über etwa 132.000 Bohrmeter niedergebracht, um Lagen und mögliche Ressourcen zu definieren. Aus all den aufgezeichneten Daten der Bohrungen, der Feldproben und Bodenuntersuchungen wurde eine besonders an Mineralen reiche Hauptzone extrahiert, und diese Werte für eine Ressourcenschätzung herangezogen.

 

Seit Februar 2018 besteht eine Erstressource, die auf Anhieb zu den größten Vorkommen weltweit gezählt werden konnte.

 

Erstressource im Überblick, Quelle: Discovery Metals

Weltweites Ressourcenranking, Quelle: Discovery Metals

 

Alleine das Zentralgebiet von ‚Cordero‘ ist mit insgesamt 595 Mio. Unzen Silber mit Gehalten von 13 Gramm pro Tonne (g/t) bis 21 g/t Silber eine Weltlagerstätte, wobei noch viele Randgebiete und deren Mineralisierung nicht aufgenommen wurden. Aufgrund der flachen Topografie sowie der oberflächennahen Vorkommen wurde eine Tagebaugrube konzipiert.

 

Und diese weist im Konzept - und auch für die Ermittlung der Wirtschaftlichkeitsschätzung - mit 3 km Länge und 2,3 km Breite - bereits ebenfalls Ausmaße in Weltformat auf.

 

Dimension der konzipierten Tagebaugrube, Quelle: Discovery Metals

 

Eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsschätzung (‚PEA‘) wurde im März 2018 präsentiert. Zur Berechnung Metallpreise von 20,- USD je Unze Silber (Ag), 1,30 USD je Pfund Zink (Zn), 1,- USD je Pfund Blei (Pb) und 1.300,- USD je Unze Gold zugrunde gelegt. Produktionstechnisch ist bei der zu bewegenden Materialmange eine Mühle mit 40.000 Tonnen Tageskapazität vorgesehen. Bei einer bisherigen Minenlaufzeit von etwa 29 Jahren wurde der interne Zinsfuß (‚IRR‘) mit 16,5 % als Wert nach Steuern berechnet, der dem Projekt eine gute Basis bescheinigt.

 

PEA vom März 2018, Quelle: Discovery Metals

 

Nächste Schritte

 

Ausgehend von der ‚PEA‘ und dem Wissen aus früheren Bohrungen über mögliche weitere Lagerstätten in der Umgebung der Ressource wurde im Herbst 2019 eine weitere Bohrkampagne über 35.000 m im Bereich des Ressourcenareals beschlossen, da die bestehende Ressource eindeutig in Richtung Norden, Nordosten und Süden, aber auch in größere Tiefen noch hochwertiges Erweiterungspotenzial andeutet.

 

Für das laufende Quartal sind weitere 5.000 Bohrmeter vorgesehen, die das Ressourcenareal weiter definieren und erforschen sollen, um im Anschluss das geologische Modell überarbeiten und verfeinern zu können. Diese Bohrungen werden im 1. Quartal 2020 zunächst mit 10.000 Bohrmetern fortgesetzt. Daneben werden auf dem gesamten Projekt weitere Probenentnahmen und Kartierungen vorgenommen. Den Abschluss sollen weitere 20.000 Bohrmeter bilden, die dann als Basis für eine neue Ressourcenschätzung herangezogen werden sollen. Parallel dazu sollen im kommenden Jahr neue technische Studien angefertigt und mit einem weiteren 10.000 m Bohrprogramm weitere Teile des Projektes exploriert werden.

 

Weitere Projekte

 

Auch wenn Discovery Metals seinen Fokus überwiegend auf die Entwicklung von ‚Cardero‘ legt, so besitzt das Unternehmen drei weitere äußerst aussichtsreiche Rohstoffprojekte in Mexiko. Auch diese sollen der Reihe nach weiter exploriert werden. Hier ist allerdings noch mehr Arbeit nötig, da die Projekte sich noch überwiegend in frühen Explorationsstadien befinden.

 

‚Puerto Rico‘

 

Das jüngste Projekt des Unternehmens wurde erst im Juni 2019 dem Portfolio hinzugefügt. Laut Verträgen hat Discovery Metals für eine 30-järige Laufzeit die Berechtigung das Projekt zu explorieren und zu entwickeln.

 

Damit kontrolliert Discovery Metals nun rund 350 km² eines sehr silber-, zink-, blei- und goldreichen Distrikts im mexikanischen Bundesstaat Coahuila, der auf einer mineralisierten Strecke von mehr als 6 km liegt. Hier wurden in der Vergangenheit, von 1800 bis ca.1970, hochgradige Vorkommen abgebaut. Mit der ‚Puerto Rico‘-Mine, der ‚San Jose‘-Mine und der ‚Zaragoza‘-Mine sind drei hochwertige Tagebau- und Untertagebauminen vorhanden, die auf moderne Explorationsmethoden warten.

 

Lage des Projektes Puerto Rico, Quelle: technischer Report aus 2017

 

Discovery Metals hat im vergangenen Jahr bei Bodenproben und in Schürfgräben bereits hochgradige Funde landen können. Dazu gehören zum Beispiel: 279 g/t Ag, 27 % Blei, 26,5 % Zink, bzw. 53,1 % Zinkäquivalent (ZnÄq) über 0,8 m sowie 253 g/t Ag, 10,8 % Blei, 11,7 % Zink bzw. 24,8 % ZnÄq über 1,1 m, aber auch noch viele weitere Indizien für hochgradige Mineralisierungen identifiziert.

 

Das Management hat im März 2019 in einer öffentlichen Sitzung mit allen Landbesitzern, einheimischen Minenbetreibern und den zuständigen Behörden die Befürwortung für die Einsetzung einer Kommission erwirkt, die einen Plan für die Entwicklung des Projektes erarbeiten wird. Erst wenn dieser Plan für das Projekt fertig und genehmigt ist, kann das Management die Genehmigungen für die Exploration und die Bohrungen einholen. Ein genauer Zeitplan für den Abschluss der Kommissionsarbeiten ist derzeit noch nicht bekannt.

 

Geht man allerdings davon aus, dass bereits in der Vergangenheit hochgradiges Erz von bis zu 2.800 Gramm je Tonne Silber abgebaut wurde und Discovery Metals bei seinen Proben und Schürfgräben ebenfalls hochwertige Metallvorkommen vorfinden konnte, so scheint dieses Projekt eine höchst spannende Zukunft zu haben.

 

‚Minerva‘

 

Das Projektareal ‚Minerva‘ liegt etwa 230 km west-nordwestlich der Stadt Melchor Muzquiz, und wie das ‚Puerto Rico‘-Projekt ebenfalls im Bundesstaat Coahuila. Weitere Projekte von Discovery Metals befinden sich in 20 bis 100 km Entfernung. Auch wenn über Topografie und Infrastruktur noch wenig bekannt ist, so liegt das Projekt mit seiner Größe von rund 2.000 ha nur ca. 30 km von der Weltklasse-Silbermine ‚La Encantada‘ von First Majestic entfernt und besitzt, wie bereits festgestellt wurde, eine ähnliche bis gleiche Geologie. 

 

Lage des Projektes mit Minen im Umfeld, Quelle: Discovery Metals

 

Auch auf diesem Projekt sind historische Abbautätigkeiten von hochgradigem Silber, Zink und Blei sowohl als Tagebau als auch als Untergrundabbau bekannt, wobei Silber das dominante Metall darstellt. Davon konnte sich Discovery Metals bei Probenentnahmen und Schürfgräben, sowohl an der Oberfläche als auch im Untergrund überzeugen. 436 Oberflächenproben und 125 Untertage-Schürfproben, sowie aeromagnetische Überflugmessungen zur Definition von Bohrstellen wurden bereits durchgeführt und brachten überzeugende Resultate. An der Oberfläche wurden Proben mit Gehalten von 144 – 2.431 g/t AgÄq oder 2,4 – 40,4 % ZinkÄq auf dem Projektteil ‚Concordia‘ angetroffen. Der Projektteil ‚Concordia‘ besitzt eine bekannte Mineralisierungsfläche von etwa 2,5 km x 300 m und wurde noch nie mit modernen Methoden erkundet. 

 

‚Tercia‘, ein weiterer Projektteil von ‚Minerva‘, zeigt Mineralisierungen auf einer derzeitigen Fläche von 275 m x 175 m, ist aber sowohl im Streichen wie auch in die Tiefe noch weiterhin offen. Die 14 durchgeführten Probenentnahmen zeigten auch hier mit 112 - 539 g Silberäquivalent pro Tonne (AgÄq) sehr vielversprechende Ansätze.

 

Erst am 8. August 2019 veröffentlichte das Unternehmen hervorragende Probenwerte von seinem Arbeitsprogramm auf dem Projektteil ‚Mina Minerva‘. 78 Proben wurden aus untertage gesammelt, von denen 53 Gehalte von mehr als 500 g/t AgÄq zum Vorschein brachten. Die beste Probe zeigte über 0,4 m sensationelle 8.880 g/t Ag, 8,7 % Zn, 43,2 % Pb und 2,3 % Cu, was 11.420 g/t AgÄqu entspricht.

 

Die geophysikalischen Untersuchungen sind mittlerweile abgeschlossen und das Management plant die allererste Bohrkampagne auf diesem Projekt. Ein genauer Zeitplan über den Verlauf der Explorationsbohrungen oder dessen Umfang liegt derzeit noch nicht vor.

 

Mit einer Größe von etwa 2.000 ha ist das ‚Minerva‘-Projekt nicht das größte Projekt des Unternehmens, jedoch scheint es extrem hochgradige Erzvorkommen zu besitzen, die mit den kommenden Arbeiten genauer erforscht werden wollen.

 

‚Monclova‘

 

Auf dem rund 1.200 ha großen Projektareal sind durch 15 historische Abbaustellen, teilweise noch aus der spanischen Kolonialzeit, bereits hochgradige Vorkommen nachgewiesen worden. Diese befinden sich entlang von metamorphen Konglomeraten im Kontaktbereich mit einer Grünsteinzone.

 

Lage und Zielgebiete auf dem Projekt Monclova, Quelle: Discovery Metals

 

Eine konkrete Kontaktzone von derzeit etwas mehr als 1 km ist mittlerweile bekannt und dürfte sich in der Tiefe weiter fortsetzen. Dies soll in Folgearbeiten allerdings noch genauer erkundet werden.

 

Discovery Metals hat in den vergangenen Monaten 555 Oberflächen- und Untergrundproben gesammelt. Überflugmessungen über eine Gesamtlänge von 40 km, fokussiert auf zwei spezielle Zielgebiete, zeigten mögliche Expansionsflächen aber auch neue potentielle Zielgebiete.

 

Auf dem Projektteil ‚Viejo‘ besteht eine mineralisierte Verwitterungszone von etwa 1,5 km Länge, die bei Oberflächenproben Gehalte von 200 bis 2.000 g/t AgÄq erkennen ließen und daher eine der priorisierten Ziele für weitere Exploration darstellt.

 

Zum 11. Juli 2019 hat das Unternehmen die Genehmigungen für seine erste Bohrkampagne erhalten. Wann mit den Bohrungen beginnen und welche Ziele vorrangig erkundet werden wird sich näherer Zukunft entscheiden. Historisch nachgewiesene hochgradige Silbervorkommen und vielversprechende Proben lassen allerdings schon jetzt eine spannende Zukunft erwarten.

 

Stammdaten

 

Discovery Metals ist sowohl an der deutschen Börse unter der ISIN: CA25471U1003 als auch an der kanadischen Heimatbörse TSX-Venture unter dem Kürzel DSV zu handeln. Zum 14.10.2019 das Unternehmen 168,3 Mio. Aktien ausstehend. Hinzu kommen noch 48,8 Mio. Optionen und Warrants. Zum oben genannten Datum lag die Marktkapitalisierung bei rund 82,46 Mio. CAD, der mit einem Kassenbestand von rund 11 Mio. CAD hinterlegt war. Das Schuldenfreie Unternehmen befindet sich in einer Finanzierungsrunde im Volumen von 17 Mio. CAD, was die zuvor genannten Zahlen entsprechend verändern wird.

 

Kursentwicklung an der TSX-V in den vergangenen 12 Monaten

 

Quelle: bigcharts.com

 

Das Management

 

Taj Singh, Vorstand und Direktor

Mehr als 18 Jahre Erfahrung auf den Gebieten Kapitalmarkt, Geschäftsentwicklung und operative Leitung konnte Taj Singh sammeln. Auch in seiner Zeit als Vizepräsident beim mexikanischen Goldproduzenten Timmins Gold, wo er in seinen fünf Jahren Betriebszugehörigkeit für den Kapitalmarkt, die Akquisitionsstrategie und die Durchführung vieler Transaktionen verantwortlich war. Zuvor war er bei mehreren Unternehmen im Bereich Kapital- und Unternehmensentwicklung tätig. Er studierte und promovierte in Metallurgie an der Universität Toronto, und hält für diesen Bereich auch den Mastertitel, den er an der McMaster Universität erlangt hat.

 

Andreas L’Abbé, Bilanzbuchhalter und Sekretär

 

Andreas L’Abbé ist ein professioneller Bilanzbuchhalter mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im Bergbau. Sein spezieller Fokus liegt beruflich auf Lateinamerika. Bis zuletzt war er Finanzdirektor bei Tahoe Resources Inc., wo er eine maßgebende Rolle bei der Akquisition von Rio Alto Mining und Lake Shore Gold spielte. Vor Tahoe war er Vizepräsident für Finanzen bei Timmins Gold und verbrachte die meiste Zeit in Mexiko auf der ‚San Francisco‘-Mine. Durch die ‚Red Lake‘-Mine in Kanada und dem ‚Cerro Negro‘-Projekt in Argentinien besitzt er auch internationale Erfahrung. An der Universität von British Columbia machte er seinen Bachelor und Master. Neben Englisch als Muttersprache beherrscht er auch noch fließend Spanisch und Französisch.

 

Gernot Wober, Geologe und Vizepräsident für Exploration

 

Mit 36 Jahren an internationaler Erfahrung, vornehmlich in Südamerika, war bis vor kurzem Vizepräsident für Exploration bei Osisko Mining, wo er im Laufe seiner Tätigkeit einige Akquisitionen begleitete. In den Jahren 2012 bis 2016 hatte er die gleiche Position bei Oban Mining inne. Die Jahre davor war er ebenfalls in verantwortungsvollen Positionen bei Unternehmen in Alaska, Nevada und Kanada. Herr Wober hat in Geologie er an der Universität von British Columbia promoviert.

 

Roman Solis, Countrymanager Mexiko

 

Als Explorationsgeologe hat Roman Salis mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bergbau in Mexiko. Er ist verantwortlich für die Strategie, Planung und Ausführung von den Explorationsaktivitäten von Discovery Metals in Mexiko. Der Spezialist für Depots in Karbonatformationen war er als Chefgeologe bei Alio Gold tätig und mit der Ressourcenevaluierung und geologischen Entwicklung der Liegenschaften in Mexiko befasst. Er ist Bachelor in Geowissenschaften den er an der Universität in Sonora erwarb und ist Mitglied der Vereinigung der Bergbauingenieure, Metallurgen und Geologen in Mexiko.

 

Moira Smith, Dr. der Geologie, Direktor

 

Frau Dr. Smith ist Vizepräsidentin für Exploratin bei Liberty Gold. Davor war sie Chefgeologin in Nevada bei Fronteer Gold und maßgeblich an der Entwicklung des Flaggschiffprojektes ‚Long Canyon‘ beteiligt. Davor arbeitete sie als Chefgeologin bei Teck Resources, wo sie auch als Projektmanagerin und Explorationsmanagerin etliche Projekte in Amerika leitete, unter anderem das 5,5 Mio. Unzen Goldprojekt ‚Pogo‘ und das 1,5 Mrd. Tonnen Kupfer-Molybdän-Projekt ‚Petaquilla‘ in Panama. Frau Dr. Smith promovierte Geologie an der Universität British Columbia.

 

Das oben angeführte Management wird durch Direktor Jesus Hernandez-Garza, Industrieingenieur, Direktor Jose Alberto Vizquerra-Benavides, Direktor und Vizepräsident bei Osisko Mining, Direktor Jeff Parr, Minenexperte und Beschaffungsmanagement und Direktor Mark O’Dea, Entrepreneur, Geologe und Experte für Geschäftsanbahnungen, zusätzlich unterstützt.

 

Fazit

 

Das Management von Discovery Metals - https://www.youtube.com/watch?v=XsJBDecy4WU - hat bei Übernahmen, Verschmelzungen und Projektkäufen bislang überzeugend agiert und ein riesiges, hochwertiges Projektportfolio zusammengestellt. Sowohl das Hauptprojekt ‚Cordero‘, wie auch die anderen Projekte des Unternehmens überzeugen nicht nur durch schiere Größe, sondern auch durch geologisch nachgewiesene Existenz an top Mineralisierungen, auch wenn sich, außer bei ‚Cordero‘, noch vieles im Anfangsstadium der Entwicklung befindet.

 

Vertrauen in das Unternehmen hat auch der international angesehene Investor Eric Sprott, der bei Finanzierungsrunden weitere 5 Mio. CAD einbringt, um seinen prozentualen Anteil am Unternehmen geleichbleibend zu halten.

 

Betrachtet man die Pläne des Unternehmens für das Jahr 2020, so sieht man nicht nur den Fokus auf das Hauptprojekt, sondern auch die Bereitschaft an der Werthaltigkeit der anderen Projekte weiter zu arbeiten. 

 

Für das Projekt ‚Cordero‘ wird es erst in den kommenden Jahren spannend, denn die Gesamterrichtungskosten einer Produktionsstätte von etwa 570 Mio. CAD dürften vom Unternehmen ohne einen starken Partner kaum zu stemmen sein. Die Suche nach einem Major der Branche als Joint-Venture-Partner wäre durchaus empfehlenswert.

 

Doch bis dahin sollte es dem profilierten Management auch aus eigener Kraft in den kommenden 12 bis 24 Monaten durch Explorations- und Entwicklungserfolge gelingen den Unternehmenswert deutlich zu steigern und Risiko aus den Projekten zu nehmen. Die Qualität des Managements und der Projekte scheinen dafür jedenfalls vorhanden zu sein.

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

 

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