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Mit dem richtigen Ausdauertraining dem Herbst und Winter trotzen


Von AKW Fitness & Sport Handels-GmbH

Regelmäßiger Sport bringt Sie gesund und fit auch durch die kalten Jahreszeiten

Ein routiniertes Konditionstraining trägt viel dazu bei, dass Sie sich rundum wohl fühlen. Ob Körper oder Geist: Regelmäßiger Sport bringt Sie gesund und fit auch durch die kalten Jahreszeiten. Allerdings sollten Sie bei Ihrem Outdoor-Training wegen der kalten Temperaturen und des etwas anspruchsvollen Wetters einige wichtige Fakten beachten. Das Sportler-Team von AKW Fitness hat Ihnen einige wesentliche Tipps zusammengestellt, damit Sie die Herausforderungen im Herbst und Winter meistern.

 

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Die veränderten Verhältnisse in der kalten Jaheszeit – das sollten Sie beachten

 

In den Monaten von Oktober bis hinein in den März werden Sie es oft mit rutschigem oder glattem Untergrund, sowie eisiger Luft und einer Fülle unterschiedlicher Niederschläge zu tun haben. Dadurch verändern sich natürlich die Bedingungen der Wege, die Sie für Ihr Training einschlagen: Nasses Laub, Schneemassen oder Glatteis sind keine Seltenheit. Daher gilt in dieser Zeit: Vorsicht und Umsicht sind die wichtigsten Begleiter bei einem ambitionierten Ausdauertraining im Freien. Schließlich sorgt auch noch die immer früher hereinbrechende Dunkelheit für schlechte Sicht. Dann sollten Sie auf sich aufmerksam machen mittels Reflektoren an Ihrer Kleidung. Auch Taschen- und Kopflampen sind empfehlenswerte Begleiter auf Wegen, die nah am Straßenverkehr verlaufen oder wegen schlechter oder fehlender Beleuchtung so gut wie keine Sicht bieten. Schotter- oder Kieswege bieten allgemein besseren Halt und eine geringere Anfälligkeit für Glätte oder rutschige Laubschichten.

 

Die richtige Atmung – lassen Sie Ihren Körper nicht auskühlen!

 

Das Atmen begleitet uns ein Leben lang und funktioniert ziemlich automatisch – bei besonders kalte Außenluft sollten Sie sich Ihrer Atmung bewusst werden. Denn durch das Einatmen durch den Mund können Sie Ihren Körper überstrapazieren, da er die geringen Temperaturen durch einigen Energieaufwand im Körperinneren kompensieren muss. Atmen Sie lieber durch die Nase, die bei Kälte natürlicherweise stärker durchblutet wird, um Ihre Atemluft vorzuwärmen. Dadurch erleichtern Sie sich das Atmen und steigern Ihre Leistungsfähigkeit.

 

Schichten statt einpacken – die richtige Trainingskleidung für Herbst und Winter anlegen

 

Selbstverständlich sollten Sie sich in Herbst und Winter warm anziehen. Allerdings basiert der Griff zum dicken Winterpulli und der schwer gefütterten Daunenjacke für das Outdoor-Training nicht auf einem weisen Entschluss. Das Zwiebelprinzip sollte die Maxime Ihres Handelns bestimmen: Legen Sie lieber mehrere dünne Schichten übereinander an, als wenige dicke. Dadurch bleiben Sie nicht nur flexibler und sparen Gewicht, sondern können durch schnelles An- und Ausziehen Ihre Trainingstemperatur besser regulieren. Die erste Schicht sollte aus atmungsaktivem Material bestehen – lange Sportunterwäsche aus feinem und schweißdurchlässigem Gewebe lautet die Empfehlung. Auf diese Schicht folgen mehrere dünne Lagen. In der Regel reichen hier schon gewöhnliche T-Shirts. Legen Sie lieber eines zu viel als eines zu wenig an – während des Trainings können Sie ein, zwei der Lagen schnell abstreifen oder wieder anlegen. Als oberste Schicht dient eine wetterfeste Jacke – sofern es das Wetter verlangt. Achten Sie auch hier auf Atmungsaktivität: Die Jacke soll Ihren Körper nicht versiegeln, sondern besser wie ein Ventil vom Niederschlag fern halten und gleichzeitig Feuchtigkeit durch Schwitzen nach außen tragen. Die richtigen Schuhe richten sich natürlich einerseits nach der Sportart, die Sie tätigen möchten, andererseits nach Ihren persönlichen Ansprüchen und Präferenzen. Für das Laufen darf das Profil in Herbst und Winter ruhig etwas grober sein. Auch Ihre Sportsocken sollten gleichzeitig wärmen und die Füße trocken halten.

 

Wenn es einfach zu kalt wird – Rückzug ins Fitnessstudio, aber richtig!

 

Sollte Wind, Wetter und Temperatur dafür sorgen, dass Sie sich draußen einfach gar nicht mehr wohl fühlen, bietet sich die Umstellung auf Training im Studio während der Wintermonate an. Aber auch hier gelten einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten. Denn einerseits haben wahrscheinlich nicht nur Sie die Idee, im trockenen Studio zu trainieren und andererseits bietet die warme Luft in den Muckibuden auch ein Wohlfühlklima für Keime. Damit Sie also durch Ihr Training gesund bleiben und nicht Gefahr laufen, sich doch noch eine Erkältung oder einen Infekt einzufangen, sollten Sie zuerst Ihrem Körper etwas mehr Zeit zum Aufwärmen geben. Ein gediegenes, sich langsam steigerndes Warm-Up ist wesentlich, um sich zu akklimatisieren. Um Keimquellen zu reduzieren, nutzen Sie am besten die Desinfektionsstationen Ihres Studios: Lieber auch vor dem Benutzen eines Gerätes und natürlich auch nach der Benutzung zu desinfizieren kann Infektionen gut vorbeugen. Gönnen Sie sich nach dem Training eine heiße Dusche und trocknen Sie sich gut ab. Wenn Sie Ihren Körper durch das Training beansprucht haben, ist er meist anfälliger für Entzündungen und Ansteckungen. Also rein in warme Klamotten und dann schnell nach Hause.

 

Mehr zum Thema Ausdauersport und Ausdauergeräte:

https://www.akw-fitness.de/ausdauertraining/heimtrainer-und-ergometer.html

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Michael Klinger (Tel.: 089 2602 2888), verantwortlich.

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