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Anwender zeichnen Anwender aus


Von DNUG

DNUG vergibt Preis an Schweizer ecoville gmbh für innovatives VoIP-Arbeitsplatzkonzept

Jena, 29. Juni 2007 – Die Deutsche Notes User Group (DNUG) hat auf ihrer diesjährigen Frühjahrskonferenz wieder die beste Anwendung im Lotus Notes/Domino-Umfeld ausgezeichnet. Mit dem Preis fördert die Anwendervereinigung den Austausch von Erfahrungen unter ihren Mitgliedern und den Teilnehmern der DNUG Konferenzen. Der „DNUG Award 2007“ ging an die Schweizer ecoville gmbh, die die Jury und die Konferenzteilnehmer mit einem innovativen Voice-over-IP-basierten Arbeitsplatzkonzept überzeugen konnte. Den zweiten Platz holte sich die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, den dritten Platz erreichte die Generali VIS Informatik.
Thumb Der „DNUG Award“ wird seit 2004 verliehen und genießt in der Branche ein hohes Ansehen, da er einen ausdrücklichen Praxisbezug hat und von einer herstellerunabhängigen Institution verliehen wird. Die innovativen und kreativen Praxisbeispiele der Gewinner basieren auf Lotus Notes/Domino oder IBM WebSphere, zeichnen sich durch einen hohen ROI aus und haben Beispielcharakter für andere Unternehmen, die durch die Präsentationen neue Erkenntnisse und Anregungen für die Lösung ihrer eigenen individuellen Geschäftsanfor-derungen erhalten. So zeigt das Arbeitsplatzkonzept „everywhere@home“ der ecoville gmbh aus Wuppenau in der Schweiz, wie auf Basis von Lotus Sametime eine Telefonielösung realisiert werden kann, die die Erreichbarkeit aller Mitarbeiter über eine Telefonnummer und die Integration der Telefonie in den Arbeitsplatz sowie die eingesetzten Applikationen ermöglicht. Die Kosten wurden mit der Anwendung massiv gesenkt und die Effizienz der telefoniebasierten Anwendungen gesteigert. Auch die zweitplatzierte Anwendung zeigt einen innovativen Lösungsansatz: Die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG hat ihr eigenentwickeltes CRM-System „KundenInformationsManager“, kurz KIM, durch den „TerminManager“, kurz TIM, ausgebaut. Die Verbindung zwischen TIM und dem CRM-System sowie den Lotus Notes-Postkörben der Berater ermöglicht es den Mitarbeitern im Filialbetrieb und in den Call Centern, über einen Gruppenkalender Termine zwischen Kunden und Beratern zu koordinieren. Der drittplatzierte Vortrag kam von der Generali VIS Informatik und beschrieb einen in Lotus Notes integrierten Anwendungsprozess für die Erfassung, Verfolgung, Verwaltung und Auswertung von Problemberichten. Die Anwendung ist in der Generali Versicherung in Österreich, Deutschland und weiteren europäischen Ländern eingesetzt und liefert einen strukturierten Workflow zum Abarbeiten und Nachverfolgen von Problemen. Die Entscheidung über den Gewinner des DNUG Award trifft die neunköpfige Jury sowie das Publikum, dem die Finalisten ihre Anwendungen auf der DNUG Frühjahrskonferenz präsentieren. Die Jury setzte sich in diesem Jahr zusammen aus Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp von der Philipps-Universität Marburg (Leitung), Prof. Dr. Ludwig Nastansky von der Universität Paderborn, Prof. Dr. Edda Pulst von der FH Gelsenkirchen, Jörg Allmann, holistic-net GmbH, Achim Schneiss, konplan GmbH, Dr. Egbert Aleksander, Miele & Cie. GmbH & Co., Thomas Bolsinger von der Paul Hartmann AG, Peter von Bechen, digitalbusiness magazin, sowie Heiko Müller von der IBM Deutschland GmbH. Bereits jetzt können Anwendungen für den DNUG Award 2008 eingereicht werden, der auf der Frühjahrskonferenz in Bremen (4.-6. Juni 2008) vergeben wird. Auf der DNUG Homepage unter http://www.dnug.de/dnug/members.nsf/awardsurvey finden Interessenten weitere Informationen. Der DNUG e.V., Jena, wurde 1994 als User-Group "von Anwendern für Anwender" gegründet. Vereinsinhalt ist der Erfahrungsaustausch der Mitglieder beim Einsatz von Lotus Domino/Notes, Lotus Workplace, IBM WebSphere und damit verbundenen Technologien in kollaborativen IT-Systemen. Ziel ist es, den ROI und den Geschäftserfolg der Unternehmen durch den Einsatz optimaler Lösungen zu steigern. Die DNUG bietet ihren Mitgliedern vielfältige Leistungen wie zwei Konferenzen mit Ausstellung pro Jahr, themenspezifische Workshops und Arbeitskreise. Im Rahmen der DNUG Hochschulinitiative und eines Diplomarbeiten-Wettbewerbs wird der studentische Nachwuchs gefördert. Der Verein steht in ständigem Kontakt zur IBM Software Group, um die Interessen der Mitglieder gebündelt zu vertreten. Die DNUG zählt derzeit über 1.500 Spezialisten in rund 500 Mitgliedschaften von Anwenderunternehmen, IT-Dienstleistern, Hochschulen und Einzelpersonen.


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