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Uranpreis - nach langer Seitwärtsbewegung endlich der Ausbruch!


Von JS Research GmbH

Kursexplosion bei Uranaktien!

Immer mehr Anti-Atom-Umweltschützer und Vordenker werden pro-atomar und stellen fest, dass dies eine der einzigen pragmatischen Lösungen für die Klimakrise ist. 

Thumb

Die Entwicklung des Uranpreises war in den vergangenen Jahren eher unspektakulär! Auf niedrigem Niveau ging es eine gefühlte Ewigkeit seitwärts, bis jetzt, wo scheinbar richtig die Post abgeht!

 

Nach einer zweijährigen Seitwärtsbewegung in einer Range zwischen 20,- und 25,- USD je Pfund U3O8 ging es im vergangenen Jahr in Richtung 30,- USD hoch. Doch die Freude währte nicht lange, da der Preis wieder unter 25,- USD fiel. Seit Mitte März hingegen scheint der Uranpreis nur noch die Richtung nach oben zu kennen und schnellte von rund 24,- USD auf mittlerweile 32,40 USD je Pfund Uran nach oben. Und dieser rund 35 % Anstieg kommt nicht von ungefähr, sondern daher, da sich die zugrundeliegenden Fundamentaldaten sowohl am Spot- als auch am Terminmarkt deutlich verbessert haben.

 

Quelle: Wallstreet Online.de

 

So haben z.B. die Versorger mit auslaufenden Verträgen zu kämpfen, und das Versorgungsdefizit zwischen den Primärminen und dem Reaktorbedarf wächst auf ein mittlerweile nicht mehr tragbares Niveau an, wobei Produktionseinschränkungen und Projektaufschübe die Industrie zusätzlich belasten. Bereits im vergangenen Jahr wurden große Uranminen wie z.B. die ‚McArthur River-Mine‘ von Cameco stillgelegt, und auch Kazatomprom fährt die Produktion in mehreren Schritten deutlich zurück. In der derzeitigen Corona-Krise wurden bereits weitere Minen komplett stillgelegt. Derzeit wird rund 50 % weniger Uranproduziert als noch im vergangenen Jahr! 

 

Das durch die Produktionsverknappung herbeigeführte und weiter anwachsende Defizit muss derzeit über den Spotmarkt zugekauft werden, um die Uran-Vertragslieferungen zu erfüllen, was den Preis ebenfalls beflügelt. Viele der derzeitigen langfristigen Lieferverträge sind zu höheren Preisen, zwischen 40,- und 70,- USD je Pfund Uran. abgeschlossen worden. Uranproduzenten werden allerdings keine neuen, langfristigen Verträge zu den derzeit viel zu niedrigen und unwirtschaftlichen Preisen abschließen.

 

US-Regierung unterstützt einheimische Produzenten!

 

Zusätzlichen Rückenwind erwarten Marktbeobachter durch die Verhandlung neuer Lieferverträge und der ‚Section 232‘. Auf deren Anraten der Petition and Nuclear Fuel Working Group soll die USA strategische Uranressourcen aufbauen. Dem Rat folgte die Regierung und hat ein Investitionsprogramm von zunächst 150 Mio. USD jährlich aufgelegt, um die eigene Uranproduktion zu fördern. Das Programm ist zunächst auf 10 Jahre ausgelegt, was eine Investition in die Uranförderung von 1,5 Mrd. USD bedeutet.

 

Offiziell heißt es dazu aus Regierungskreisen:

„Die Einrichtung einer Uranreserve bietet die Gewähr für die Verfügbarkeit von Uran im Fall einer Marktstörung und unterstützt die strategischen Fähigkeiten der USA im Bereich des Brennstoffkreislaufs. Diese Aktion befasst sich mit den unmittelbaren Herausforderungen bei der Produktion von einheimischem Uran und spiegelt die Prioritäten der Kernbrennstoff-Arbeitsgruppe (‚NFWG‘) der Regierung wider. Die ‚NFWG‘ wird weiterhin Fragen im Zusammenhang mit der Uranversorgungskette und der Brennstoffversorgung bewerten.“

 

Quelle: Uranium Energy Corp.

 

Der Aufbau einer Uranreserve wird es den einheimischen Uranunternehmen wie etwa Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) ermöglichen, seine Produktion wieder aufzunehmen. Kritiker mahnen bereits, dass die 150 Mio. USD Förderung pro Jahr nicht reichen würden und fordern eine deutliche Aufstockung!

 

Angebot und Nachfrage dominieren den Preis! Nachfrage höher als das Angebot!

 

Doch noch einmal zurück, zu den derzeitigen Fundamentaldaten des Uranangebotes und seiner Nachfrage: Auf eine Nachfrage von mehr als 192 Millionen Pfund U3O8 und einer Primärproduktion von rund 136 Millionen Pfund U3O8 aus primärer Minenproduktion ist der Markt auf ein sekundäres Angebot (Lagerbeständen) angewiesen, um nicht zu kollabieren. Doch erste Stimmen werden laut, dass der Sekundärmarkt bald schon aufgebraucht sei!

 

Quelle: Uranium Energy Corp.

 

Auch die World Nuclear Association veröffentlichte auf ihrem Symposium im September 2019 in ihrem halbjährlichen Bericht erstmals seit Fukushima wieder diverse Szenarien für eine spürbar steigende Nachfrage! 

 

Klimawandel ohne Atomstrom nicht möglich!

 

Da der Klimawandel ganz oben auf der globalen Bühne steht, sollte man wissen, dass Kernenergie eine entscheidende Rolle bei der Lösung des Problems spielen wird. Ob es einem nun gefällt oder nicht, es ist derzeit die einzige Quelle für CO2-freien, kostengünstigen und zuverlässigen Strom. Er ist nicht wie Wind und Sonne periodisch.

 

Auch immer mehr Anti-Atom-Umweltschützer und Vordenker werden pro-atomar und stellen fest, dass dies eine der einzigen pragmatischen Lösungen für die Klimakrise ist. Nehmen wir als Beispiel die deutsche Energiewende oder gescheiterte Energiepolitik. Die 160 Milliarden Euro Investitionen in ‚grüne Energie‘ und die Stilllegung von Kernkraftwerken hat zu keinen Fortschritten bei der Reduzierung der CO2-Emissionen geführt, dafür aber zu höheren Stromkosten und der Abhängigkeit von verschmutzter Braunkohle und russischem Erdgas.

 

Quelle: Uranium Energy Corp.

 

Auf der anderen Seite der Grenze in Frankreich, wo etwa 72 % des Stroms aus Kernkraft gewonnen wird, sieht das anders aus. Pro kW werden rund 10 % weniger Kohlendioxid als in Deutschland emittiert, und das bei rund 50 % günstigeren Stromkosten.

 

Die besten Uranaktien versprechen Vervielfachungs-Potenzial! Uranium Energy Corp. gehört zu den besten!

 

Eine der besten Uranaktien ist unserer Meinung nach Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC)! Das Unternehmen besticht durch seine extrem starke Projektpipeline, die sich wie ein Hebel auf den Uranpreis auswirken sollte!

 

Quelle: Uranium Energy Corp.

 

Der frühere Uranproduzent, der die eigene Produktion aufgrund der niedrigen Preise eingestellt hat, nutzte allerdings die vergangenen Jahre, um sich gezielt noch deutlich stärker zu positionieren. Statt früher, als man nur das ‚Palangana‘-Projekt hatte kann Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) heute schon vier Projekte vorweisen, die man gleichzeitig ausbeuten und damit seine eigene Verarbeitungsanlage ‚Hobson‘ entsprechend auslasten kann.

 

Zusammen mit dem ‚Reno Creek‘-Projekt, das ebenfalls bereits voll lizenziert ist, besitzt das Unternehmen mehr als 100 Millionen Pfund U3O8. Quasi umsonst bekommen Investoren noch ein hochgradiges Vanadium-Projekt sowie die Möglichkeit einer Produktionsverdopplung von 2 auf 4 Mio. U3O8.

 

Quelle: Uranium Energy Corp.

 

Einen weiteren genialen Coup gelang dem Team um den Vorzeigeunternehmer Amir Adnani, als man sich für kleines Geld ein sehr weit fortgeschrittenes Titan-Projekt sicherte, das erhebliches Zukunftspotenzial besitzt, aber in der Unternehmensbewertung noch nicht berücksichtigt wird.

 

Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) kombiniert alle zu erwartenden Vorteile aus einem bevorstehenden Angebotsdefizit auf dem Uranmarkt, einer kostengünstigen Abbau-Methode, zentral gelegenen Verarbeitungsanlagen und einem uranfreundlichen Umfeld. Nach einem sechsjährigen Genehmigungsmarathon konnte sich Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) im vergangenen Jahr über die letzte große Genehmigungsphase für sein ‚Burke Hollow‘-Projekt durch den Erhalt der Lizenz für radioaktive Stoffe von der ‚Texas Commission on Environmental Quality‘ freuen.

 

Mit dieser Genehmigung war dann auch der Weg für die Entwicklungsbohrung des ersten Produktionsbohrfeldes geebnet. Der daraufhin erstellte Bohrplan beinhaltete rund 20 Löcher, um die nur leicht bebohrten Bereiche für eine optimale Gestaltung des Monitorschachtes und die Installation von 120 Monitorschächten abzugrenzen.

 

Quelle: Uranium Energy Corp.

 

Zu ‚Burke Hollow‘ sollte man noch wissen, dass sich sein riesiger Uranerz-Körper über rund 5 Meilen erstreckt. Bis heute wurde ein 2,4 Meilen langer mineralisierter Trend definiert, der das anfängliche Produktionsgebiet bilden wird. ‚Burke Hollow‘ wird als Teil der ‚Hub-and-Spoke‘-Strategie des Unternehmens entwickelt, die auf die kostengünstige ‚In-situ‘-Uran-Rückgewinnung ausgerichtet ist, wobei die Endverarbeitung in der unternehmenseigenen nahegelegenen und vollständig genehmigten ‚Hobson‘-Anlage stattfinden wird.

 

Durch die Konsolidierung der Lagerstätten ‚Reno Creek‘ und ‚North Reno Creek‘ in einem kombinierten NI 43-101 Ressourcenbericht wurde eine ‚gemessene und angezeigte‘ Mineralressource von 26 Millionen Pfund Uran mit einem gewichteten Durchschnittsgehalt von 0,041% U3O8 mit 32 Millionen Tonnen und eine ‚abgeleitete‘ Minealressource von 1,49 Millionen Pfund U3O8 mit einem gewichteten Durchschnittsgehalt von 0,039% U3O8 mit 1,92 Millionen Tonnen ermittelt.

 

Um das Projekt weiter voranzutreiben hat Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) eine unabhängige ‚Preliminary Feasibility Study‘ (‚PFS‘) in Auftrag gegeben, um den einen möglichen Bau zu beschleunigen. ‚Reno Creek‘ stellt damit das derzeit größte zugelassene ‚ISR‘-Projekt dar, das sich kurz vor Baubeginn befindet.

 

Zudem war Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) maßgeblich an der Gründung der Uranium Royalty Corp. beteiligt und ist mit einem Anteil von rund 34 % deren größter Einzelaktionär. Damit ist Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) gleichermaßen größter Investor und strategischer Partner der in London notierten Yellow Cake PLC. Gegen Ende 2019 legte Uranium Royalty Corp. ein gelungenes Börsendebüt hin und arbeitet fortan weiter einem erfolgreichem Lizenz- und Streaming-Geschäftsmodell, wie wir es aus dem Edelmetallbereich kennen.

 

Gut finanziert kann das Unternehmen seine Aktivitäten fortsetzen und sich auch weiterhin auf den Ausbau seiner Ressourcenbasis, die Risikoreduzierung und die Weiterentwicklung der Projekte in Richtung Produktion widmen und bei weiter steigenden Uranpreisen auch die Produktion seiner Anlagen sehr schnell hochfahren!

 

Quelle: Wallstreet Online.de

 

Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) notiert derzeit auf einem Niveau von Anfang 2016, ähnlich wie der Uranpreis. Allerdings hat sich bei Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) in den vergangenen Jahren einiges getan, was eine deutlich höhere Bewertung rechtfertigt. 

 

So sehen es auch die Analysten, die Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) bewerten. H.C. Wainwright sieht den fairen Wert der Aktie bei 3,50 USD. Roth Capital und Eigtht Capital halten ebenfalls Kursziele von 3,20 und 3,40 USD mittelfristig für möglich. Das entspricht dem Kursniveau, das zuletzt im Januar 2012 erreicht wurde, als der Uranpreis bei rund 40,- USD je Pfund U3O8 stand. Während der Uranpreis nicht einmal 25 % steigen muss um dieses Niveau zu erreichen, muss sich Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) mehr als verdreifachen, um an das Kursniveau von damals zu gelangen. Das zeigt einmal mehr die eklatante Unterbewertung dieser Uranperle!

 

Da Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / NYSE American: UEC) seinen Aktionären noch sehr viel Mehr zu bieten hat, werden wir das Unternehmen in einem Folgebericht noch genauer vorstellen!

 

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!

Ihr JS Research-Team

 

 

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