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Uranrakete liefert ab! Investoren jubeln!


Von JS Research GmbH

Schon +23% Gewinn in nur 1 Woche bei dieser Uran-Aktie!

Bei einer Erfolgsgeschichte ganz am Anfang dabei zu sein, wer will das nicht? Dieses Unternehmen bietet uns die Chance dazu! Warum wir der Überzeugung sind dass diese Firma mit seinen Projekten im östlichen Athabasca-Becken von Saskatchewan der Uran-Explorer Nummer eins ist, lesen sie hier.

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Bereits am 2. Mai. 2020 haben wir Sie über den Uranmarkt und auch IsoEnergy (ISIN: CA46500E1079; WKN: A2DMA2; TSX-V: ISO) informiert. Danach folgte am Wochenende eine genauere Unternehmensanalyse, und die Aktie stieg bereits um mehr als 16 % auf 0,63 CAD. Aber falls Sie noch nicht dabei sind, brauchen Sie sich nicht ärgern.

 

Denn die Erfolgsgeschichte von IsoEnergy steht noch ganz am Anfang, wie Sie in unserem folgenden Unternehmensupdate lesen werden. Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass diese Firma mit seinen Projekten im östlichen Athabasca-Becken von Saskatchewan der Uran-Explorer die Nummer eins ist.

 

Unsere positive Einschätzung dem Unternehmen gegenüber wird nun noch einmal durch den jüngsten Unternehmensrückblick gefestigt. Alleine schon das 10.322 m Bohrprogramm bestehend aus 24 Bohrlöchern das im März abgeschlossen wurde, gibt einen hervorragenden Einblick in das Weltklasse-Vorkommen.

 

Dabei konzentrierte sich eins der zwei Bohrgeräte auf das westliche Ende der ‚Hurricane‘-Zone und erweiterte gleich die Mineralisierung in Richtung Westen bis zur Grundstücksgrenze!  Das zweite Bohrgerät begann mit der Evaluierung des Potenzials für zusätzliche Uranmineralisierungsbohrungen in 200 bis 1.600 m östliche Richtung der ‚Hurricane‘-Zone. Auch bei dem östlichsten Bohrloch stieß das Unternehmen auf unerwartet hochgradige Uranmineralisierungen!

 

Zudem wurden noch einige Gebiete entdeckt, in denen noch hochgradiges Erweiterungspotenzial vorhanden ist. Dabei und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, wurde dieses hochgradige ‚Laroque East‘-Gebiet erst im Jahr 2018 entdeckt wurde!!

 

IsoEnergy erbohrt das das hochgradigste Bohrloch der Welt auf der ‚Hurricane‘-Zone!

 

IsoEnergy (ISIN: CA46500E1079; WKN: A2DMA2; TSX-V: ISO) verwöhnt seine Aktionäre regelmäßig mit hervorragenden Bohrergebnissen. Bei einer externen Auswertung wurde IsoEnergy sogar als unternehmen mit dem besten Bohrloch der Welt gekürt.

 

Quelle: OPAXE-Report April 2020

 

Auf Goldäquivalent umgerechnet lieferte das Bohrloch LE20-52 laut den Experten von OPAXE 2.013 Unzen Goldäquivalent, und damit eindeutig ein Weltklassebohrloch!

 

Was wurde bisher erreicht?

 

Unglaublich, dass man innerhalb von nur so kurzer Zeit schon so viele Höhepunkte erreichen konnte:

 

- Die Hurrikane-Zone ist jetzt schon 575 m lang, 40 m breit und bis zu 11 m dick!

 

- Bei den  jüngsten Bohrungen innerhalb der ‚Hurricane‘-Zone wurde auch am westlichen Ende eine Zone mit einer extrem starken Uranmineralisierung durchschnitten, die mindestens 100 m lang ist!

 

- Zu den jüngsten hervorragenden Uranmineralisierung zählen zweifelsohne:

 

o Bohrloch LE20-53 - 11,7 % U3O8 über 10,5 m, einschließlich 40,4 % U3O8 über 3,0 m 

 

o Bohrloch LE20-52 - 22,7 % U3O8 über 7,5 m, einschließlich 67,2 % U3O8 über 2,5 m

 

o Bohrloch LE20-51 - 14,5 % U3O8 über 7,5 m, einschließlich 30,9 % U3O8 über 3,5 m

 

o Bohrloch LE20-40 - 20,5 % U3O8 über 4,0 m, einschließlich 53,8 % U3O8 über 1,5 m

 

o Bohrloch LE20-34 - 33,9 % U3O8 über 8,5 m, einschließlich 57,1 % U3O8 über 5,0 m

 

o Bohrloch LE20-32A - 19,6 % U3O8 über 8,5 m, einschließlich 63,6 % U3O8 über 2,5 m

 

- Viele Gebiete haben ausgezeichnetes Erweiterungspotenzial

 

- Das Unternehmen hat ein Sommerbohrprogramm geplant, das voraussichtlich sogar die Sammlung geotechnischer und hydrogeologischer Daten umfassen wird.

 

- Finanziell mit rund 3,5 Mio. CAD gut aufgestellt, um das Sommer-Bohrprogramm durchzuführen.

 

Die überaus erfreulichen Bohrergebnisse erklärte der Vorsitzende der Geschäftsleitung Craig Parry, so:

 

„Unsere erste Überprüfung der Winter-Bohrergebnisse der ‚Hurricane‘-Zone war sehr positiv.  Es besteht eindeutig hohes Potenzial für zusätzliche Mineralisierungen, die der sehr stark ähneln, die während des kürzlich abgeschlossenen Programms durchschnitten wurde.  Angesichts der Nähe zu den bestehenden Uranverarbeitungsanlagen in unserer unmittelbaren Nähe werden wir die Sammlung geotechnischer und hydrogeologischer Daten verstärkt vorantreiben, um unsere Entwicklungs-Zeitpläne zu beschleunigen.“

 

Zudem stellte er eine erste Mineralressourcenschätzung für die ‚Hurricane‘-Zone in Aussicht, die man dann angehen werde, wenn man die Ausdehnung der Lagerstätte besser verstanden hätte. Zeitlich kann er sich das innerhalb der kommenden 12 Monate vorstellen!

 

Signifikante Erweiterung der westlichen ‚Hurricane‘-Zone!

 

Wie bei IsoEnergy (ISIN: CA46500E1079; WKN: A2DMA2; TSX-V: ISO) kaum anders zu erwarten war, trafen natürlich auch die 14 Bohrlöcher, die in der westlichen Erweiterung der ‚Hurricane‘-Zone gebohrt wurden, auf signifikante Mineralisierungen. 

 

Quelle: IsoEnergy 

 

Darüber hinaus wurde zudem in mehreren Bohrlöchern eine neue Zone mit einer sehr starken Uranmineralisierung angetroffen, die sich durch eine sehr hochgradige Mineralisierung über längere Abschnitte auszeichnet.

 

Das wohl beste Beispiel dafür ist Bohrloch LE20-34, das 33,9 % U3O8 über 8,5 m, einschließlich 57,1 % U3O8 über 5,0 m, durchschnitt.  

 

Quelle: IsoEnergy

 

Dazu muss man unbedingt wissen, dass alle fünf Bohrungen, die innerhalb der westlichsten Abschnitte gebohrt wurden für eine Erweiterung in Richtung Norden und/oder Süden offen sind.

 

Als Paradebeispiel hierfür dient der Abschnitt 4435E.  Dieser Abschnitt liefert eindeutig hohes Potenzial für eine zusätzliche Mineralisierung, die sich nördlich von Bohrloch LE20-34 und auch südlich von Bohrloch LE20-52 befinden sollte. 

 

Quelle: IsoEnergy

 

Steve Blower, VP Exploration verdeutlichte die Brisanz der Explorationserfolge so:

 

„Das Winterbohrprogramm hat bestätigt, dass unsere ‚Hurricane‘-Entdeckung eine beträchtliche Größe und weiteres hochgradiges Potenzial aufweist.  Darüber hinaus haben unsere Explorationsbohrungen die ‚Larocque‘-Leitertrends bestätigt! Wir sind von dem Explorationspotenzial östlich von ‚Hurricane‘ begeistert!  Während der Schwerpunkt nun auf den Bohrungen zur Erkundung von ‚Hurricane‘ liegt, freuen wir uns auch auf die Erprobung von Zielen im östlichen Bereich, wo frühere Bohrungen eine Uranmineralisierung durchschnitten haben.  Wir haben jetzt eine Reihe von Protokollen erstellt, die es uns ermöglichen werden, das Projekt trotz der COVID-19-Pandemie im Sommer zu betreiben, und wir sind gut positioniert, um eine Sommerbohrkampagne zu starten.“

 

Starkes Erweiterungspotenzial nicht nur im westlichen Bereich, sondern auch im östlichen Bereich der Liegenschaft!

 

Die Bohrungen östlich der ‚Hurricane‘-Zone evaluierten den westlichen Teil einer 5 km langen leitfähigen DC-Widerstandszone. Dabei traf das Explorationsteam auf stark graphitische Grundgneise, die durch spröde Verwerfungen gekennzeichnet sind. Diese wurden sogar in allen, auch den bis zu 1,6 km östlich der ‚Hurricane‘-Zone gebohrten Erkundungsbohrlöchern geschnitten.

 

Quelle: IsoEnergy 

 

Bisher wurden innerhalb der ‚Hurricane‘-Zone nur die westlichsten 1,4 km der 5 km langen Widerstandsanomalie abgedeckt, die ihrerseits nur rund 33 % der sich über 15 km erstreckenden Leitern innerhalb des ‚Larocque‘-Trends abdecken. Aufgrund dessen sind noch weitere Bohrungen östlich der ‚Hurricane‘-Zone erforderlich, die uns wiederum gespannt auf die nächsten Weltklasse-Ergebnisse warten lässt.

 

Wie geht es weiter – was können wir als nächstes von dem Weltklasseprojekt erwarten?

 

Derzeit arbeitet IsoEnergy (ISIN: CA46500E1079; WKN: A2DMA2; TSX-V: ISO) an geologischen und geochemischen Interpretationen, die auch noch das gesamte Jahr fortgesetzt werden sollen. Mit diesen Informationen ist es einfacher, und vor allem kostengünstiger interessante Bohrstellen für das Sommerbohrprogramm zu finden. Laut Unternehmen wird die höchste Priorität den Gebieten mit dem größten Zonenerweiterungspotenzial zugewiesen.

 

Auf Grundlage der bisherigen Ergebnisse und zur Beschleunigung des potenziellen Erschließungszeitplans werden wahrscheinlich einige geotechnische und hydrologische Datenerhebungen in das diesjährige Sommerbohrprogramm aufgenommen werden.

 

Sobald dann das volle Ausmaß der ‚Hurricane‘-Zone definiert ist, könnte in etwa einem Jahr eine erste Mineralressourcenschätzung folgen!  Es ist allerdings nicht gänzlich ausgeschlossen, dass es aufgrund von COVID-19 bei dem Zeitpunkt und dem Umfang der Sommerbohrungen zu Verschiebungen oder Beeinträchtigungen kommen kann, da die Gesundheit der Mitarbeiter und Interessenvertreter im Norden von Saskatchewan von höchster Bedeutung ist. Daher hält man sich im Unternehmen mit konkreten Datumszahlen zurück, wies aber darauf hin, die Informationen sobald wie möglich bereit zu stellen. 

 

Mein Fazit: 

 

IsoEnergys (ISIN: CA46500E1079; WKN: A2DMA2; TSX-V: ISO) Projekte befinden sich im ‚Hotspot‘ des ‚Athabasca Beckens‘, das aufgrund der umliegenden Minen mit hervorragender Infrastruktur ausgestattet ist. Welches Potenzial innerhalb des ‚Larocque‘-Trends noch vorhanden ist, lässt sich derzeit nur erahnen. Aber in Anbetracht der bisher nur extrem kurzen Explorationszeit von etwas mehr als 1,5 Jahren, und bei der 100 % Trefferquote bei den Bohrungen sowie den Weltklassegehalten (hochgradigstes Bohrloch der Welt), sehen wir hier noch extrem hohes Ressourcenpotenzial.

 

Aber auch die anderen, massiv hochgradigen Projekte, die von einem Weltklasse-Team um den Vorzeigeunternehmer Craig Parry entwickelt werden, lassen Investorenherzen höherschlagen.

 

Quelle: IsoEnergy

 

Zwar ist der Aktienkurs von IsoEnergy bereits etwas angesprungen, wie auch der Uranpreis, sollte aber unserer Meinung nach lediglich als Ausgleich des Abverkaufes im Zuge der COVID-19 Pandemie gesehen werden.

 

Bei IsoEnergy (ISIN: CA46500E1079; WKN: A2DMA2; TSX-V: ISO) wird gerade einmal die Einleitung zu einer Erfolgsgeschichte geschrieben, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Ein Vergleich aus der Vergangenheit könnte sich hier lohnen. Die letzte Uran-Hausse liegt bereits 13 Jahre zurück. Und damals gab es deutlich mehr Uranaktien am Markt als heute. Im Einklang mit einem steigenden Uranpreis erlebten einzelne Aktien mehrere 1.000 % Kurszuwächse, deren Qualität nicht annähernd an die von IsoEnergy heranreicht.

 

Die Qualität der Aktie sollte, durch die jetzt in Angriff genommenen Arbeiten und den daraus resultierenden Nachrichten noch einmal massiv untermauert werden. Also auch von der Nachrichtenseite her bekommen wir grünes Licht für Ihren neuen Depotzugang! 

 

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!

Ihr JS Research-Team

 

 

 

 

 

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jörg Schulte (Tel.: 015150268438), verantwortlich.

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