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Hören ist sozial


Von terzo-Institut

Das Gehör in Zeiten von Corona, Home-Office und Isolation

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Hören ist eine zutiefst sozial bestimmte und ausgeformte Funktion unseres Körpers und Gehirns. Unser gesellschaftliches und Arbeits-Leben ist geprägt von Gesprochenem. Die Kraft der Sprache entfaltet sich dort am stärksten, wo viele miteinander ins Gespräch kommen – sei es in der Familie, im Wochenmeeting oder beim Flurfunk im Büro. Die Fähigkeit unseres Gehirns, sich auf das für uns subjektiv Wesentliche zu fokussieren, ist hier essenziell und unverzichtbar. In Zeiten von Lockdown, sozialer Isolation und Home-Office (das uns u. a. wegen einzuhaltender Mindestabstände sicher noch länger begleiten wird) wird auch unsere Gehörleistung sprichwörtlich auf den Kopf gestellt.  Fakt ist: Auch das Gehör leidet unter der sozialen Isolation – es gerät aus der Übung.

Home-Office und seine Hör-Tücken
Rückzug in die eigenen vier Wände, keine Besuche von Freunden oder Familie. Im Home-Office hingegen läuft alles via Telefon beziehungsweise Webkonferenz, schlechte Audioqualität aufgrund überlasteter Server, Leitungen usw. inklusive. Kurzum: Es kann anstrengend werden. Was vielen zusätzlich fehlt, ist der persönliche, direkte Austausch mit Kollegen, Kunden und Vorgesetzten – nicht nur seelisch, sondern auch unserem Gehör fehlt die persönliche Ansprache. Um der Einsamkeit etwas „Leben“ einzuhauchen, neigen wir dazu, Webinar-Inhalte, Podcasts oder andere Formate nebenbei plätschern zu lassen. Ein gesundes Gehör wird das verhältnismäßig gut wegstecken. Nicht selten jedoch ist unser Gehör durch Alltagsbelastungen und Lärm bereits unbemerkt vorgeschädigt. Dann kann der entstehende Hörstress durchaus negativ wirken, das Hörvermögen sinkt, die Höranstrengungen steigen.

Gegensteuern: Das Gehör trainieren

„Durch bewusstes Training unseres Gehörs und Gehirns können wir dem Abbau der Hörfähigkeit und den gehörspezifischen Folgen einer (vorübergehenden) sozialen Isolation entgegenwirken“, weiß Kevin Oppel vom Terzo-Institut für angewandte Gehörforschung:

  • Hören Sie bewusst, konzentrieren Sie sich auf Gehörtes und versuchen Sie, nicht nur die Kernbotschaft eines Gesprächs „herauszufiltern“.
  • Vermeiden Sie unterschwellige Beschallung. Verfolgen Sie stattdessen lieber gezielt beispielsweise eine Radio- oder Podcast-Sendung, um Ihr Sprachverstehen aufrechtzuerhalten und zu fördern. (Empfehlung: z. B. „Freude am Erfolg“, Folge 23, mit Kevin Oppel vom Terzo-Institut, abrufbar unter https://open.spotify.com/episode/6EjOJb75lyzGQq2rPf0UDZ)
  • Lesen Sie sich selbst aus der Zeitung oder einem Buch laut vor.
  • Bei bereits vorhandener Hörminderung oder dem Verdacht einer solchen, empfiehlt sich ein klärender Besuch beim ausgesuchten Hörakustiker. Neben einem Hörtest kann dieser mit einem fundierten Gehörtraining (z. B. Terzo, siehe Infokasten unten) erweiterte Hilfe bieten. -> Hörakustik-Fachgeschäfte sind auch in Zeiten des Lockdowns unter Einhaltung der entsprechenden Hygiene- und Abstands-Auflagen geöffnet. Einen Terzo-zertifizierten Akustiker finden Sie hier: https://www.terzo-zentrum.de/terzo-zentrum-finden/


Hören ist sozial! Dennoch oder gerade deshalb: Halten Sie sich selbst und Ihr Gehör fit – gerade auch in Zeiten, in denen das soziale Leben (wie derzeit) eingeschränkter ist.

Gehörtherapie unterstützt bei der Versteharbeit
Die von Terzo in Zusammenarbeit mit Neurobiologen, (Neuro-)Psychologen, HNO-Medizinern, Logopäden und Akustikern entwickelte Gehörtherapie trainiert das Gehör in seiner Gesamtheit und unterstützt das Gehirn bestmöglich bei seiner „Versteharbeit“. Das spezielle Gehörtraining berücksichtigt dabei, wie unser Gehirn Klänge, Geräusche und Stimmen verarbeitet. So wird das Verstehen leichter, vor allem in geräuschvollen Umgebungen können Höranstrengungen und Konzentrationsaufwand effizient reduziert werden.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Kevin Oppel (Tel.: 0923196370), verantwortlich.

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