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Droh-Mail Affäre: Chef der hessischen Landespolizei tritt zurück!


Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)

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In der Affäre um rechtsextremistische Bedrohungen gibt es eine erste große Konsequenz.

Der hessische Polizeipräsident Udo Münch tritt zurück, nachdem unerlaubt ein Polizeicomputer gehackt und persönliche Informationen über die Linke Politikerin Janine Wissler abgerufen wurden. Trotz Gesprächsprotokoll wurde dem Vorfall seitens der Polizei nicht nachgegangen. Bereits im März ist der Polizeipräsident von der Computerabfrage unterrichtet worden. 

Janine Wissler hat einige Tage nach dem Hackangriff Todesdrohungen an Ihre private E-Mail Adresse erhalten. Die Verantwortung zu dem Vorfall trägt Münch.

Innenminister Peter Beuth akzeptiert Münchs Bitte um die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand.

Ein Verfahren gegen den Hacker wurde eingeleitet. Auch wird versucht herauszufinden, wer die Drohung an die Politikerin verfasst hat.

 

 



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