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Beschichtungen für Filtertanks


Von Chesterton International GmbH

Außenbeschichtung von Filtertanks für Entsalzungsanlage – dauerhafter Korrosionsschutz mit ARC und CP Beschichtungen

Tschechien: Ško-Energo, Energieversorgungsunternehmen für einen namhaften Autohersteller, verwendet spezielle Filtertanks für die Demineralisierung von Wasser. Der vorhandene Korrosionsschutz der Tanks war unzureichend; die konventionellen Deckbeschichtungen versagten bereits nach kurzer Servicedauer von 2-3 Jahren. Für den zuverlässigen und dauerhaften Schutz gegen Korrosion wurden daher Hochleistungsbeschichtungen der ARC und Ceramic Polymer Beschichtungslinien appliziert. 

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Die Demineralisierungstanks zeigten starke Korrosionsschäden; hervorgerufen durch die chemikalienbelastete, aggressive Atmosphäre sowie die konstante kondensierende Feuchtigkeit auf den kalten Tankoberflächen.

Die Herausforderung bei diesem Projekt war, zuverlässigen Korrosionsschutz ohne aufwändige Oberflächenvorbereitung zu erreichen. Die meisten High-End Beschichtungen verlangen eine akkurat durch Sandstrahlen vorbereitete Oberfläche. Das war jedoch beim Kunden innerhalb des Gebäudes nicht möglich.

Die Lösung: Das Beschichtungsprodukt CERAMIC-POLYMER STP-EP-HV;
es ist ein oberflächentolerantes System mit exzellenten Schutzeigenschaften bei moderater Oberflächenvorbereitung.

Die Untergrundvorbereitung konnte daher einfach mit Sponge-Jet Verfahren durchgeführt werden – eine trockene und staubarme Art der Strahlreinigung. Nach diesen Vorbereitungsarbeiten wurde CERAMIC-POLYMER STP-EP-HV mit Handwerkzeugen aufgetragen. Die empfohlene Schichtstärke beträgt für diese Anwendung 250 µm.

Die Kombination der Schutzbeschichtung mit dem Dickfilm-Abriebschutz ARC 858(E) für den Aufbau von korrodierten Oberflächen und dem Topcoat PROGUARD 169(37) bedeutet für Ško-Energo umfassenden und langfristigen Werterhalt der Filtertanks. Mit den Chesterton Systemen sind die Tanks wieder in neuwertigem Zustand; es zeigt die wirkungsvolle Effizienz durch Sanierung anstatt Neuanschaffung.

 

 

Die einzelnen Schritte der Applikation

 

1. Sponge-Jet Reinigung = Beseitigung von Rost und Altbeschichtung, Aufrauen des Untergrunds

2. ARC 858(E) = Aufbau von stark korrodierten Bereichen

3. CERAMIC-POLYMER STP-EP-HV = Langzeitschutz gegen Korrosion

4. PROGUARD 169 (37) = Resistente Deckbeschichtung, erhältlich in vielen Farben

 

Nach der Jet-Sponge Reinigung wurde ARC 858(E) – eine Keramik-verstärkte Dickfilm-Beschichtung – zum Auffüllen und Glätten der korrodierten Flächen aufgetragen. Das Produkt ist für die Reparatur beschädigter Metalloberflächen in industriellen Umgebungen entwickelt worden und weist eine exzellente Abriebfestigkeit auf. Es kann mit ARC oder CP Schutzsystemen überbeschichtet werden; in dieser Kombination wird die dauerhafte Erneuerung mit zuverlässigem Korrosionsschutz für neue und ältere Lagertanks oder technischen Ausrüstungen erreicht. ARC 858(E) wird mittels Spachtel aufgetragen.

 

Der nächste Arbeitsschritt war die Applikation unserer Hochleistungsbeschichtung CERAMIC-POLYMER STP-EP-HV. Dieses Produkt bietet erstklassigen Korrosions- und Abriebschutz in aggressiven Umgebungen. Durch seine hochgradige Resistenz gegen Chemikalien und Feuchtigkeit schützt CERAMIC-POLYMER STP-EP-HV die Tanks effektiv vor Korrosionsschäden durch die chemischen Dämpfe und anhaltender Luftfeuchtigkeit. Die Beschichtung kann im Airless-Spritzverfahren oder mit Pinsel/Rolle aufgebracht werden. CERAMIC-POLYMER STP-EP-HV ist auch im komfortablen Kartuschensystem erhältlich; eine saubere und wirtschaftliche Beschichtungslösung für Reparaturen, kleine Flächen oder schwer zugängliche Bereiche.

 

PROGUARD 169 (37) ist eine hochvernetzte 2-Komponenten Polyurethanbeschichtung. Der Topcoat bietet Resistenzen gemäß ISO 12944-2, Korrosivitätskategorie C5. Daher ist er für industrielle Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit und aggressiver Atmosphäre bestens geeignet – die ideale Deckbeschichtung für dieses anspruchsvolle Projekt. PROGUARD 169 (37) ist erhältlich in RAL und NCS Farben es kann in einer dünnen Schicht im Airless-Verfahren oder mit Handwerkzeugen aufgebracht werden und zeigt eine schnelle Aushärtung. In diesem Fall wurde eine Schicht von 70 µm durch Pinsel und Rolle appliziert.

 

 

 

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stephanie Wünsch (Tel.: +49 (0)5223-96276-23), verantwortlich.

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