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Spitzen-Bohrergebnisse und nahezu einmalige Geologie versprechen noch einige Volltreffer!


Von JS Research GmbH

Das Krisenjahr 2020 wirkte sich bisher extrem positiv auf den Gold- und Silberpreis aus. Sogar historische Höchstmarken konnten die beiden Edelmetalle überwinden. Gold notiert auf einem Stand von gut neun Jahren, und auch Silber rangiert auf einem sieben Jahres Hoch!

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Davon profitieren natürlich auch Spitzenexplorationsgesellschaften wie zum Beispiel der im ‚Goldenen Dreieck‘ von British Columbia aktive Goldexplorer Skeena Resources Limited (ISIN: CA83056P8064 / TSX: SKE), der abermals neue Gold-Silber-Analyseergebnisse des noch andauernden Bohrprogramms von seinem ‚Eskay Creek‘-Projekt vorlegte.

Gleich sechs ‚Infill‘-Bohrgeräte sind derzeit für das Programm in den Zonen ‚21A‘, ‚21B‘ und ‚21C‘ für die Vormachbarkeitsstudie (‚PFS‘) zur Höherstufung der Ressourcenkategorie im Einsatz. Obendrein werden noch ‚step out‘-Bohrungen zur Erkundung der ‚Water Tower‘-Zone durchgeführt, um die dieses noch absolut unerforschte Areal zu testen, die unterhalb des Kontaktschlammsteins liegen, der in der Vergangenheit abgebaut wurde.

Die besten Gehalte die in den Zonen ‚21A‘ und ‚21C‘ gefunden wurden lagen in der Zone ‚21A‘, zum Beispiel in der Bohrung SK-20-292, bei 5,05 g/t Au und 449 g/t Ag (oder 11,03 g/t AuEq) über 39,66 m sowie in der Bohrung SK-20-307 aus der gleichen Zone sogar 5,47 g/t Au und 9 g/t Ag beziehungsweise 5,59 g/t AuEq über 12,25 m. Die Bohrung SK-20-321 aus der Zone ‚21 C‘ lieferte ebenfalls Spitzengehalte von 3,59 g/t Au und 14 g/t Ag beziehungsweise 3,77 g/t AuEq über 16,50 m.

Quelle: Skeena Resources 

Die ‚Infill‘-Bohrabschnitte der Zone ‚21A‘ durchschnitten nicht nur hochgradige Silbermineralisierungen, sondern bestätigen und erhöhen weiterhin die Kontinuität und den Gehalt der modellierten Mineralisierung, wie es im geologischen Konzeptmodell erwartet wurde.

Im Gegensatz zu den umgebenden Bohrlöchern, welche die aktuelle Mineralressourcenschätzung darstellen, durchteufte das Bohrloch SK-20-292 einen dickeren Abschnitt mit einem beträchtlichen Anstieg der Silbergehalte, einschließlich 21,20 g/t Au und 7.190 g/t Ag beziehungsweise 117,07 g/t AuEq auf 1,50 m und 11,35 g/t Au und 2.910 g/t Ag (50,15 g/t AuEq) über 1,30 m. Zum Vergleich: ein früherer Abschnitt mit 6,34 g/t Au, 42 g/t Ag (6,91 g/t AuEq) über 34 m, der in der Bohrung SK-19-167 gefunden wurde, lag nur 15 m südlich dieses neuen ‚Phase I‘-Bohrlochs. Diese unerwartete, extrem hochgradige Silbermineralisierung befindet sich vollständig in intensiv serizitisierten Rhyolithbrekzien in der Fußwand.

Quelle: Skeena Resources

Aufgrund der signifikant hochgradigen Ergebnisse verlängerte Skeena die Bohrung SK-20-292 bis in eine Tiefe von rund 500 m, um in die ‚Sequenzen Lower‘ und ‚Even Lower Mudstone‘ vorzudringen, wobei der erhoffte Volltreffer allerdings ausblieb. Aber dennoch liefert die Bohrung wichtige Erkenntnisse!

So stellte das Unternehmen fest, dass man, um an die hochgradigeren Mineralisierungen zu gelangen stratigrafische und geochemische Informationen auswerten muss, die von den synvulkanischen Verwerfungen durchschnitten werden, die für die eigentlichen Erzkörper von ‚Eskay Creek‘ verantwortlich sind. Parallel dazu werden die ‚Infill‘-Bohrungen in der Zone ‚21C‘ fortgesetzt, um auch dort die modellierte Mineralisierung zu bestätigen.

„Der ‚Phase I‘-Teil unseres ‚Infill‘-Bohrprogramms ist zu mehr als 50 % abgeschlossen, und unser Team ist bestrebt, das bevorstehende ‚Phase II‘-Programm mit zusätzlichen Bohrgeräten zu beschleunigen und Ergebnisse zu liefern, die der aktuellen Ressourcenbasis zusätzliches Vertrauen verleihen soll“, sagte Adrian Newton, Explorationsmanager bei Skeena, P.Geo.

Paul Geddes, P.Geo., Vice Präsident Exploration & Resource Development des ergänzte noch:

„Meiner Erfahrung nach ist es eine Seltenheit, dass eine Abgrenzungsbohrkampagne auf einer Edelmetalllagerstätte durchgehend die vorhergesagte Mineralisierung durchschneidet, die durch weit auseinander liegende Explorationsbohrlöcher definiert wurde. Dieser Erfolg ist nicht nur auf die Art der ‚Eskay Creek‘-Mineralisierung zurückzuführen, sondern auch auf die konservativ geschätzte Mineralressourcenschätzung. Angesichts der unvorhergesehenen Vorkommen von erhöhten Gehalten und Mächtigkeiten, die während des ‚Phase I‘-Programms beobachtet wurden, sind wir auf die potenziellen Ergebnisse der ‚Phase II‘-Kampagne schon sehr gespannt.“

Das heißt also, dass auf dem Gebiet der früher produzierenden Gold-Silber-Mine ‚Eskay Creek‘ im Tahltan-Territorium eine nahezu einzigartige Geologie mit fantastischem Potenzial vorliegt! Von daher sind wir uns fast sicher, dass wir noch einige sehr gute Bohrergebnisse vorgelegt bekommen, die den Aktienkurs massiv ansteigen lassen. Zudem müssen wir im Hinterkopf behalten, das Skeena Resources noch die historische ‚Snip‘-Mine als Zusatzjoker zu bieten hat, der ebenfalls schon sehr gute Bohrergebnisse lieferte!

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

 

 

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