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Fahrzeugpflege und Co: Den Wertverlust begrenzen


Von Terra-Codes GmbH

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Unabhängig davon, ob es sich um einen Neuwagen oder einen gebrauchten Pkw handelt, ist eine ordentliche Fahrzeugpflege wichtig, um den Zustand des Fahrzeugs und somit den Werterhalt zu fördern. Insbesondere dann, wenn das Fahrzeug zu einem späteren Zeitpunkt weiterverkauft werden soll, macht sich eine konsequente Fahrzeugpflege bezahlt. Was sollte man in diesem Zusammenhang beachten?

Unterschiedliche Aspekte haben Einfluss auf den Wertverlust

Wie es Gebrauchsgegenstände nun einmal an sich haben, bei regelmäßiger Nutzung sinkt der Wert auch. So ist es selbstverständlich auch bei Pkw´s, insbesondere bei Neuwagen ist der Wertverlust bereits in den ersten 10.000 km enorm. Man kann den Wertverlust prinzipiell nicht aufhalten, man kann ihn jedoch mit geeigneten Maßnahmen verzögern oder dem Wertverlust aktiv entgegenwirken. Der erste Punkt, den es hier zu beachten gilt, ist das eigene Fahrverhalten.

Fahrverhalten
Allgemein empfiehlt es sich, eine rücksichtsvolle und vorausschauende Fahrweise an den Tag zu legen. Dies erhöht nicht nur die eigene Sicherheit sowie die anderer Verkehrsteilnehmer, sondern minimiert gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch und verlangsamt den Wertverlust des Autos somit zu einem erheblichen Anteil. Zudem werden auch  der Motor und das Getriebe bei einer rücksichtsvollen Fahrweise geschont.

Schutz vor Witterungseinflüssen
Um das Fahrzeug dauerhaft vor Witterungseinflüssen zu schützen, empfiehlt es sich einen geeigneten Stellplatz zu nutzen. Den besten Schutz bieten in diesem Zusammenhang Garagen, Carports können aber durchaus eine Alternative darstellen. Der Wertverlust von Fahrzeugen, die nicht unter einem geschützten Stellplatz geparkt werden deutlich schneller Abnutzungserscheinungen an Lack und Fenstern aufweisen, als solche in einer Garage. Weiterhin werden so vor allem die Dichtungen geschont, da kein Wasser oder Sonneneinstrahlung sie auf Dauer porös machen können.

Regelmäßige Wartungen
Regelmäßige Wartungen gehören für Fahrzeughalter einfach mit dazu. Je nach Kenntnisstand und Equipment lassen sich einige Arbeiten durchaus auch in Eigenregie übernehmen. Schmierfett an den Türscharnieren, Austausch der Filteranlage oder auch ein Ölwechsel bedarf nicht zwangsläufig einer professionellen Werkstatt. Es empfiehlt sich dennoch, ungefähr alle 200.000 Kilometer eine Werkstatt aufzusuchen und einer professionellen Wartung unterziehen zu lassen, um sicherzustellen, dass sich alle relevanten Komponenten in einem guten Zustand befinden.

Bei einem etwaigen Fahrzeugverkauf, beispielsweise in Köln (https://www.autoankauf-digital.de/ankaufgebiete/autoankauf-koln), lässt sich mit einem gepflegten Auto selbstverständlich bessere Preise erzielen als mit einem ungepflegten Fahrzeug.

Der Herbst steht vor der Tür

Gerade im Winter sind Fahrzeuge besonderer Beanspruchung ausgesetzt. Schwierige Straßenverhältnisse, Laub, Schnee und Glatteis beanspruchen ein Auto mehr als die Gegebenheiten in den Frühlings- und Sommermonaten. Was jetzt zu tun ist, um das Fahrzeug fit für die kommende Herbst- / Wintersaison vorzubereiten, erfährt man unter folgendem Link: https://www.sparneuwagen.de/nach-den-sommerferien-ist-vor-herbst-und-winter-wie-man-sein-auto-auf-die-kalte-jahreszeit-vorbereitet/

Wer sein Fahrzeug also in regelmäßigen Intervallen wartet bzw. warten lässt, bestenfalls über eine Garage oder ein Carport zum Abstellen verfügt, eine gemäßigte Fahrweise an den Tag legt und gelegentlich eine Außen- und Innenreinigung vornimmt, sorgt dafür, dass der Zustand des Fahrzeugs bestmöglich erhalten wird. Darüber hinaus können Lackpflege, Innenraumaufbereitung oder dergleichen dafür sorgen, dass der zustand und somit der Wert des jeweiligen Fahrzeugs möglichst lange erhalten bleibt.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Fabian Brakemeier (Tel.: +49(0)2112503455), verantwortlich.

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