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Wie Plastik aus Hanf die Lösung im Klimawandel sein könnte


Von

Thumb

Die Umstellung in der Wirtschaft auf einen Betrieb, der nicht nur die Ziele der Nachhaltigkeit erfüllt, sondern auch weiterhin profitabel ist, ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Mit Blick auf den bereits laufenden Klimawandel und die neuen Ansprüche der Kunden ist es wichtig für die Unternehmen, Strategien zu finden, mit denen auch ein langfristiger Erfolg möglich ist. Dabei ist die Entwicklung neuer Ressourcen und Alternativen zu bisherigen Prozessen von höchster Bedeutung. So könnten Stoffe künftig aus anderen Quellen gewonnen werden, die deutlich mehr auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit Wert legen. Ein Beispiel wäre etwa das Plastik aus Hanfprodukten, das in immer mehr Bereichen in der Erprobung ist.


Die Suche nach einer Alternative für das allgegenwärtige Plastik

Es gibt kaum einen anderen Stoff, der so sehr für die wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklung der Welt steht, wie es bei Plastik der Fall ist. Momentan wird es in beinahe jeder Branche der Welt eingesetzt. Zwar gab es einige Versuche, vor allem auf synthetisches Plastik zu setzen, auch dieses ist aber in der Produktion besonders anfällig für den problematischen CO2-Fußabdruck. Der Versuch, Plastik als Stoff in unserem Alltag deutlich zu reduzieren läuft bereits auf Hochtouren aber gleichzeitig ist noch immer eine Abhängigkeit von diesem wichtigen Stoff vorhanden. Umso bedeutender wäre es, wenn es eine Alternative gibt, die sich in der Wirtschaft langfristig durchsetzen kann und über einen besseren CO2-Fußabdruck verfügt.

Diese Alternative könnte Hanfplastik sein. Bereits seit einigen Jahren wird versucht aus dem Stoff eine Alternative zu basteln und die ersten Beispiele dafür sehen sehr vielversprechend aus. Hanf hat dabei eine Menge Vorteile gegenüber den anderen Ressourcen. Zum einen ist die Herstellung von Hanf als Basis einfach. Der Stoff verbraucht nicht viel Platz, wächst innerhalb eines überschaubaren Zeitraums und braucht kaum andere Ressourcen in der Wachstumsphase. Darüber hinaus lässt sich Hanf auf die verschiedensten Arten einsetzen und hat in der Geschichte der Menschheit tatsächlich schon eine lange Historie als wichtiges Mittel für den Bau. Die neusten Entwicklungen könnten jetzt dafür sorgen, dass noch mehr Branchen auf die Möglichkeiten von Hanf-Produkten setzen.



Ersatzprodukte für die Wirtschaft: Der Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel

Eine der größten Hürden im Kampf gegen den Klimawandel ist es, dass Lösungen gefunden werden müssen, die keine zu hohen Kosten für die Wirtschaft mit sich bringen. Besonders in der Politik ist keine Bereitschaft für einen radikalen Einschnitt vorhanden, da man um die Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Leistung der Unternehmen im eigenen Land fürchtet. Solche Entwicklungen und Forschungen wie das Plastik aus Hanf ist dabei ein Beispiel für die Alternativen, die langfristig der Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel sein könnten. Auch hier ist aber natürlich noch einiges an Zeit und Ressourcen in die Forschung zu investieren.

Langfristig sollten Plastik und andere Stoffe mit einem schlechten Fußabdruck in Sachen CO2 aus dem Alltag verschwinden. Wenn das Umdenken jetzt einsetzt, gibt es nach der Ansicht vieler Experten noch Hoffnung, dass die möglichen Folgen des Klimawandels langfristig eingedämmt werden können und somit nicht zu einem großen Problem für künftige Generationen werden.

 


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