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Neuer Zutrittsmanager MFC4800 mit sternförmiger Verkabelung


Von digital ZEIT GmbH

Minimaler Installationsaufwand durch integrierte Stromversorgung

Zuverlässige Sicherheitskonzepte– und Zutrittsregelungen werden für Unternehmen immer wichtiger. Der neue Zutrittsmanager MFC4800 aus dem Hause digital ZEIT bietet ausreichend Speicherkapazitäten und Platz für zwei, vier oder acht Zutrittsleser.

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Mit dem neuen Zutrittsmanager lassen sich durch die sternförmige Verkabelung sowohl die Leser ansteuern, als auch Türöffner und Türkontakte abfragen. Die Zutrittsstellen werden über eine RS485-Busleitung mit dem MFC4800 verbunden. Diese RS485-Busleitung beginnt am MFC4800 und endet am jeweiligen Leser. Damit wird der Ausweis des Mitarbeiters ausgelesen und die Ausweisnummer an den MFC4800 zurückgemeldet. Dieser steuert das Relais für den Türöffner und nur bei einer hinterlegten Berechtigung wird die Tür geöffnet.

Auch Türen mit Funkschloss können angeschlossen werden
Für Türen, die nicht mit einem Türöffner verkabelt werden können, bietet sich auch die Möglichkeit eines Online-Zutritts. Dafür kann ein VOXIO Touch Zutrittsleser mit Funkmodul angeschlossen werden, der via Funk die Freigabe an ein Funkschloss weiterleitet. Damit können auch bei Brandschutz- und denkmalgeschützten Türen Freigaben erfolgen und die Daten in Echtzeit an den Zutrittsmanager übertragen werden, um sie dann in AVERO® zu verwalten. Eine Nachrüstung bei solchen Türen ist normalerweise problemlos möglich.

Bis zu acht Zutritte können angeschlossen werden
Je nach Erfordernissen können an den MFC4800 bis zu acht Zutrittsleser angeschlossen werden, für die jeweils zwei Relais (insgesamt 16 Relais) für die Steuerung von Türöffnern, Toren etc. bereit stehen. Der Zutrittsmanager MFC4800 benötigt einen Netzwerkanschluss sowie eine Stromversorgung (230V, 50Hz). Die Datenleitung zum Zutrittsleser könnte jede für sich bis zu 1200 Meter lang sein. Durch die Leistungsaufnahme des Türöffners ist die Leitungslänge jedoch begrenzt. Bei einer CAT-Verkabelung, bei der der Türöffner ebenfalls über die CAT-Leitung versorgt wird, sollte eine Leitungslänge von 200 Meter nicht überschritten werden. Größere Entfernungen sind mit separaten Spannungsversorgungen für den Türöffner
möglich. Die Ausfallsicherheit wurde ebenfalls erhöht, da durch die separate  Datenleitung pro Leser der Ausfall einer Leitung nicht mehr zum Zusammenbruch des gesamten Busses führt.

Ausreichend Speicherkapazitäten für Buchungsvorgänge
Mit seinem umfangreichen Speicher für 5.000 Mitarbeiter und 50.000 Buchungssätze bietet der neue Zutrittsmanager genügend Kapazität, um alle Buchungsvorgänge (Zutritt erlaubt, keine Berechtigung, außerhalb des Zeitmodells) zu speichern. Die Türfreigabe-, Überwachungs- und Alarmzeiten sind ebenso variabel wie die Zeiträume ohne Zutrittsüberwachung (Daueröffnung).



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Elvira Lauscher (Tel.: 0731-205 557 - 0), verantwortlich.

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