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Forme Femine: Art Startup setzt sich ein für die Wahrnehmung von Frauen in Afrika - in und außerhalb der Kunstwelt


Von Form Femine Art

Forme Femine Art dient als Katalysator für KünstlerInnen außerhalb des westlichen Kunst-Ökosystems. Das in Afrika und Deutschland ansässige sozial orientierte Startup bietet jetzt die Bühne für afrikanisch-feministische Kunst mit digitalen Gruppenausstellungen.

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Nigeria ist die Geburtsstätte von Forme Femine Art und der Vision, in der internationalen Kunstwelt neue Beziehungen zu zeitgenössischer Kunst zu schaffen. Themen sind die afrikanische Weiblichkeit, die Objektivierung von Frauen in und außerhalb der Kunst in Afrika, marginalisierte Gemeinschaften, Künstlerinnen, afrikanische Frauen. Die Ausstellungen sind virtuell und stellen eine westliche Verbindung zu Künstlern afrikanischer Abstammung und Sozialisierung her.
 

Die Lancierung zum afrikanischen Kontext kommt, gelinde gesagt, zur richtigen Zeit. Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas, blickt auf eine lange Geschichte der Polizeigewalt zurück, die im Jahr 2020 einen Höhepunkt der Brutalität erreichte, wobei sich während der Restriktionen aufgrund der globalen Pandemie Praktiken des Verstummens herausgebildet haben. Dennoch nehmen die Proteste junger Nigerianer zu, und Zehntausende rufen verzweifelt nach Reformen, gegen einen Polizeistaat, gegen Verbrechen und Gewalt, gegen Korruption, gegen Menschenrechtsverletzungen - und fordern Veränderungen - eine Reform auf sämtlichen Ebenen.
 

Charlene Chikezie, die Gründerin aus Nigeria und Kuratorin von Forme Femine Art, sagt: „Ich glaube an die Kunst als Instrument zur Veränderung stereotyper Darstellung auf der ganzen Welt.“ Die Interessenvertreterin für afrikanische Frauen hat ein Team für die Förderung der Werte der afrikanischen Weiblichkeit zusammengestellt. Simon Peters, Tech-Unternehmer zwischen Nigeria, Sambia und Berlin, schloss sich dem Team für die Digitalisierung der Kunstausstellungen an: „Unsere Motivation leitet sich daraus ab, dass wir unseren Teil zur Heilung der sozialen Schwierigkeiten in Afrika beitragen wollen. Das machen wir, indem wir durch verschiedene Formen der Kunst aufklären. Mit dem Aufbau der 3D-Ausstellung haben wir uns zu einem Kunst-Startup entwickelt.“

Afrikanische Künstler porträtieren die Weiblichkeit, um einen vielschichtigen visuellen Kommentar zum Verhältnis von Kunst und Gesellschaft im afrikanischen Kontext zu schaffen. Die Ausstellungen sind so kuratiert, dass sie jede Region des Kontinents repräsentieren und die feinsten Reflexionen über die Vielfalt des Denkens und des Stils bieten, die das Thema Afro-Weiblichkeit bieten kann. Ihr digitales Medium soll das kulturelle Erbe widerspiegeln und einen Dialog über Landesgrenzen hinweg ermöglichen.

Die Teilnahme an der virtuellen Kunstausstellung ist kostenlos. Journalisten werden zu einer Vernissage mit den ausgewählten Künstlern geladen. Tickets sind erhältlich am 1. Dezember 2020, unter  formefemine.com/virtual-exhibition.

Forme Femine lanciert in Partnerschaft mit ADYFE, eine Organisation der afrikanischen Diaspora in Europa mit engen Verbindungen der EU, UN und der Afrikanischen Union.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Melanie Marten (Tel.: +491707308126), verantwortlich.

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