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Machen Gärten und Parks gesund?


Von LandPark Lauenbrück gGmbH

Eine neue Niedersachsen-Studie untersucht anhand des Modellprojektes LandPark Lauenbrück die positiven Effekte

Jeder von uns weiss, welche Wohltat ein Spaziergang im Grünen, oder sogar im Park sein kann. Die vom Land Niedersachsen geförderte Modellstudie mit dem Titel „Gesunde Parks und Gärten“ soll nun Klarheit bringen, welche Effekte auf unsere Gesundheit und auf unsere Ernährung entstehen. Zusätzlich werden in der Studie außerdem auch die positiven Effekte für Umweltpädagogik und Tourismus-Marketing im Land Niedersachsen untersucht. Der LandPark Lauenbrück ist Träger der niedersächsischen Modellstudie „Gesunde Parks & Gärten“, welche vom Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Niedersachsen gefördert sowie zukünftig begleitet wird.

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„Gärten, Parks und Gesundheit, das sind Themen die wunderbar zusammenpassen“, erklärt Ministerin Barbara Otte-Kinast, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. „Seit Jahrhunderten tragen Gärten durch gesunde Nahrungsmittel und Kräuter zur Gesunderhaltung des Menschen bei. Sofort kommen mir der Karlsgarten, Bauern- und Klostergärten in den Sinn. Aber auch Kurparks! Parks und Gärten sind lebendige Orte der Entspannung, Ruhe und Erholung. Ich bin sicher: Die Studie wird einen wertvollen Beitrag leisten zur Wahrnehmung und Wertschätzung der unendlichen Vielfalt der Gärten und Parks in Niedersachsens Dörfern und Landschaften.“

Die vom LandPark Lauenbrück beauftragte Studie läuft über zwei Jahre bis zum Juni 2022.

 

Die drei beauftragten Planungsbüros für Landschaftsarchitektur (Freiraumforum Schoelkopf, Planungsgruppe Stadtlandschaft) sowie Regionalentwicklung und sanften Tourismus (pro-t-in GmbH) erarbeiten die Studie und wollen dabei auch  die so wichtige Netzwerkbildung im Land Niedersachsen fördern. Aus der Vereinigung der Fachkompetenzen dieser Büros mit allen involvierten Akteuren erwächst ein vielseitiger Blick auf die Gärten & Parks mit einer planerischen, gartenkulturellen und touristisch-angebotsorientierten Perspektive. 

 

Es ist Ziel der Studie vielseitig zu belegen, welche gesundheitsfördernden Wirkungen von Gärten und Parks in Niedersachsen ausgehen und wie sich dieses Potential gemeinsam mit allen Akteuren in Niedersachsen und dem Netzwerk Gartenhorizonte entwickeln lässt. Erarbeitete Strategien und Handlungsansätze werden modellhaft für den LandPark Lauenbrück angewendet.

 

Auf Landesebene, auf regionaler Ebene und lokaler Ebene: Auf der Landesebene liegt der Fokus auf den Gärten und Parks in Niedersachsen. Auf der regionalen Ebene wird die Stadtlandschaft „GesundRegion“ mit den jeweiligen Einzelangeboten und deren Zusammenwirken betrachtet. Für den LandPark selbst – die lokale Ebene – werden konkrete Maßnahmen erarbeitet. Hier sollen inhaltliche Angebote im Laborprojekt und als niedersächsisches Vorbild entwickelt werden. Auf der Landesebene sollen Standards für das Netzwerk und die Dachmarke „Gartenhorizonte“ formuliert werden, die einen Beitrag zur Einordnung der Gesundheitstouristischen Bedeutung von Gärten und Parks schafft. Auf regionaler Ebene der GesundRegion münden Synergien und Potenziale des Zusammenwirkens in Empfehlungen. Auf der lokalen Ebene entsteht für den LandPark ein angebotsorientierter Handlungsleitfaden der Zielgruppen und Marktpotenziale berücksichtigt.

 

Hauptfokus und Kern des Ansatzes ist dabei die Vernetzung des Akteurwissens „Gärten und Parks“ in Niedersachsen. In zwei Stufen soll dieses Wissen gebündelt und geteilt werden: In einem Symposium zur Gesundheitsförderung von Gärten und Parks ist der Wissenspool aufzubereiten und zu diskutieren. In einer zweiten Runde gilt es, den LandPark gemeinsam zu betrachten und als Laborprojekt zu entwickeln. Dabei wird auf die Expertise verschiedener Fachbereiche zurückgegriffen, um neue Blickwinkel der agierenden Fachleute aus Hochschule, Gesundheitswesen, Garten- und Landschaftsbau, Naturpädagogik und Tourismus zu erhalten und in die Studie einzuarbeiten. Ein schon bekanntes Ergebnis der Studie wird sein, dass ungenutzte Potentiale erkannt und gefördert werden und neue Impulse in Bezug auf die bestehende Definition des Gesundheitstourismus entstehen, um neue Ansätze im niedrigschwelligen, vorbeugenden, naturbezogenen Kontext der ländlichen Entwicklung in Niedersachsen zu ergänzen 

Eine eingesetzte Steuerungsgruppe ist schon an der Planung des Gesunde Parks und Gärten Symposiums, welches für Mai 2021 mit vielen Experten geplant ist. Aufruf der Geschäftsführerin des LandPark Lauenbrücks und Initiatorin der Studie Katharine von Schiller: „Lassen Sie uns kreativ sein, machen Sie mit und seien Sie Teil des Gartenlandes Niedersachsen!“.

 

Wer bei der Studie Gesunde Parks und Gärten mitarbeiten möchte kann sich auf der Webseite erkundigen oder sich direkt via Email info@gesundeparksundgaerten.de mit den Akteuren verbinden.

 

 

Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:

 

Pressekontakt:

Nina Grünewald

 

LandPark Lauenbrück gGmbH

Studie Gesunde Parks & Gärten 

Wildpark 1

27389 Lauenbrück

Telefon: +49 4267 95476-17

presse@gesundeparksundgaerten.de

https://www.landpark.de/projekte/studie-gesunde-parks-und-gaerten/

 

 

Förderung und fachliche Begleitung:

 

 

 

Kontakt zur Arbeitsgemeinschaft der Planungsbüros kann über Dipl.-Geogr. Klaus Ludden, Geschäftsführer der pro-t-in GmbH aufgenommen werden:

Die Arbeitsgemeinschaft der Studie „Gesunde Parks und Gärten“:

          

pro-t-in GmbH
Schwedenschanze 50
49809 Lingen


Telefon: 0591 96 49 43-0
E-Mail: 
info@pro-t-in.de

 

 

LandPark Lauenbrück – Fakten zum Park

 

Abenteuer Grün 

365 Tage geöffnet – täglich ab 8.00 Uhr 

Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken – die Natur mit allen Sinnen erleben.

 

Der gemeinnützige LandPark Lauenbrück - der Tier-, Kultur- und Landschaftspark zwischen

Hamburg und Bremen - bietet für die ganze Familie, Enkel und Großeltern, sowie für behinderte Menschen faszinierende Momente und Erholung inmitten alter Haus- & Nutztierrassen. 

 

Der LandPark Lauenbrück ist komplett barrierefrei angelegt. Für Hunde gibt es einen eigenen Tobewald.  Das Mehrgenerationen-Parkkonzept gibt den Besuchern die Möglichkeit, an 365 Tagen im Jahr den direkten Kontakt von Mensch und Tier zu erleben. Ob beim Eselreiten für Kinder oder beim Streicheln eines der handzahmen Tiere. Hier können Alle zwischen rund 150 Tieren und inmitten der grünen Natur einfach mal die Seele baumeln lassen. Kulinarische und regionale Genüsse aus dem Café-Bistro LandHof runden den Ausflug ab.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christine Witthöft (Tel.: 04088933056), verantwortlich.

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