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Handlungsempfehlungen vom KulturInvest!-Kongress 2020 – Ein Resümee von einem 72-stündigen Programm-Marathon


Von Causales - Gesellschaft für Kultursponsoring und Kulturmarketing mbH

 

Der 12. KulturInvest!-Kongress vom 26. – 27. November 2020 eröffnete unter dem Motto „Der innovative Kulturbetrieb. Klimaneutral. Demokratisch. Partizipativ.“ lebendige und kontroverse Debatten zu den gesellschaftlich relevanten Themen Nachhaltigkeit, Demokratie und Partizipation. Ursprünglich als analoges Event in 9 Locations auf dem internationalen Kunst- und Kulturquartier Schiffbauergasse in der Klimastadt Potsdam geplant, wurde der Kulturgipfel des Jahres im legendären Nikolaisaal Potsdam als TV-Event produziert, digital gestreamt und hat damit einen Trend für innovative und digitale Kongressformate im europäischen Kulturmarkt gesetzt. Eröffnet wurde der diesjährige KulturInvest!-Kongress von Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Dr. Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen setzte mit seiner Key-Note ein Zeichen für die Gesellschaftsrelevanz von Kultur. In den 15 digitalen Fachforen referierten und diskutierten europäische Kulturexpert*innen, Kulturpolitiker*innen sowie Vertreter*innen aus kulturfördernden Unternehmen und formulierten wichtige kultur- und marktpolitische Handlungsempfehlungen. Die wichtigsten Zitate und kulturpolitischen Handlungsempfehlungen für innovative Impulse des KulturInvest!-Kongresses 2020 sowie der Abschlussdiskussion sind im Folgenden zusammengefasst. Sie können in der geschriebenen Form vom genauen Wortlaut der Sprecher*innen abweichen.  Die lebendigen Diskussionsrunden des Hauptforums sowie die Abschlussdiskussion sind in voller Länge online auf dem Youtube-Kanal abrufbar unter https://www.youtube.com/user/AgenturCausales/videos

 

 

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In ihrer Begrüßungsrede stellte Schirmherrin Dr. Manja Schüle fest, dass die Hilfen der Politik „wichtig, richtig und gut“ sind. Sie ist jedoch davon überzeugt, „dass sie nicht ausreichen, um die Kultur zukunftsfest zu machen“. Um die Kultur von einem „Nice-to-have“ zu einem „Must-have“ und am besten gleich als ein „Proud-to-have“ zu etablieren, fordert die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, dass sich die Kunst- und Kulturpolitik in Kooperation mit Kulturschaffenden den Anforderungen eines wandelnden Publikums stellen und gemeinsam kluge innovative Lösungsansätze „für eine echte und nicht scheinpartizipative Klimaneutralität“ entwickeln.

 

https://www.youtube.com/watch?v=u8fh6R0uKAo&feature=emb_logo

 

Dr. Robert Habeck definierte in seiner bemerkenswerten Keynote zum Thema „Für ein kulturfreundliches Klima und eine klimafreundliche Kultur“ die heutige Zeit als eine krisenanfällige. Er plädiert für einen fundamentalen Richtungswechsel und sieht die Politik in der Pflicht sich selbst zu hinterfragen. „Neben dem Klimaschutz benötigt es auch Maßnahmen, um die Kunst und Kultur als Rücklage und Grundlage der Gesellschaft zu verstehen und entsprechend finanziell und politisch zu fördern!“

 

https://www.youtube.com/watch?v=8laH1AOW5E8&feature=emb_logo

 

Die Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport der Landeshauptstadt Potsdam Noosha Aubel appelliert an das Eigenverhalten und forderte die Kulturschaffenden auf, über Inhalte den gesellschaftlichen Diskurs mitzugestalten, um dem Potential der Kultur gerecht zu werden. Nachhaltigkeit muss zwingend Teil der Förderungsanforderungen sein.

 

https://www.youtube.com/watch?v=mwZe4fk47sU&feature=emb_logo

 

An die Vernunft appellierte Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, Professor Emeritus und Gründer des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung. In Anbetracht der kritischen Entwicklungen des Klimas sieht er eine 25 prozentige Chance, die Klimakrise in den Griff zu bekommen. Möglich könne dies auch und gerade durch die Kultur sein, denn Kultur hat eine große Rolle in der Sinngebung von Transformationen. Prof. Dr. Schellnhuber nimmt die Kultur in die Pflicht in der proaktiven Funktion einer „entscheidenden Klammer“ zu agieren und ganz konkret dafür zu sorgen „Wissen und Wollen zusammenzubringen“.

 

https://www.youtube.com/watch?time_continue=1299&v=xAOsjx2nEgQ&feature=emb_logo

 

„Kultur muss aus dem Feuilleton herauskommen, innerhalb der vielen Möglichkeiten neue Formate entwickeln und innovativ nutzen!“ ist Erhard Grundl, Mitglied des Bundestags, überzeugt. Als kulturpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen fordert er einen Green New Culture Desk für eine Kulturpolitik der Nachhaltigkeit und damit „eine bundesweite Plattform zum Dialog, zur Vernetzung und Aktivierung ökologisch orientierter Kulturproduktionen“.

 

https://www.youtube.com/watch?v=mwZe4fk47sU&feature=emb_logo

 

Prof. Dr. Ulrike Guérot fordert als Politikwissenschaftlerin und Europaforscherin eine Neudefinition des europäischen Raumes und ein Selbstverständnis als europäische Bürger*innen sowie die Verknüpfung von ländlichem und städtischem Raum. „Räume zu öffnen und Transdisziplinarität können neue innovative Ideen und Lösungen auf die heutigen Herausforderungen finden!“

 

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=3h4QkA_auUE&feature=emb_logo

 

„Wir brauchen strukturelle Veränderungen und Transformationen hin zu mehr Partizipation in der Kultur“, fordert Sandrine Micossé-Aikins, Leiterin der Diversity Arts Culture Berlin. Hier sei die Bildung in der Pflicht, aber auch die Kultur.

 

https://www.youtube.com/watch?time_continue=178&v=SXrf1sfYe1M&feature=emb_logo

 

„Die Kultur muss mit der Wissenschaft zusammenarbeiten, denn Kultur hat die Möglichkeit Wissen zu emotionalisieren um die Menschen zu erreichen!“ fordert Jochen Sandig, Intendant der Ludwigsburger Schlossfestspiele. Zudem appelliert er an die Kulturakteur*innen lebendige Demokratie zu fördern, denn dann „wird es auch schwieriger übergangen zu werden“.

 

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=3h4QkA_auUE&feature=emb_logo

 

 

 

Der Oberbürgermeister der Klima- und Toleranzstadt Potsdam Mike Schubert sieht Partizipation im städtischen Raum als essentiell für erfolgreiche Integration. Er appelliert für mehr Toleranz nicht nur in Potsdam, sondern in ganz Europa. Er nimmt jedoch auch die Bürgerinnen und Bürger in die Pflicht: „Es ist wichtig als Fremde*r in einer neuen Stadt nicht fremd zu bleiben, sondern sich vor allem auch kulturell zu integrieren und damit fester Teil einer diversen Gesellschaft zu werden!“

 

https://www.youtube.com/watch?v=_Xf4hryUokk&feature=emb_logo

 

Leoluca Orlando, Bürgermeister der Stadt Palermo, wurde als Preisträger des Europäischen Kulturmarken Awards 2020 für sein Lebenswerk im Kampf gegen die Mafia und den Rassismus sowie für seinen Umgang mit den in Palermo angekommenen Geflüchteten geehrt. Orlando nimmt die Kultur in die Verantwortung identitätsstiftend zu sein. Darüber hinaus muss „Kultur offen und wandelbar sein und damit Partizipation ermöglichen“. Kultur habe das Potential Gesellschaft zu stärken und ein Bewusstsein für die Identität und Zugehörigkeit zu schaffen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=_Xf4hryUokk&feature=emb_logo

 

Die Oberbürgermeister der Städte Palermo und Potsdam, Leoluca Orlando und Mike Schubert, haben in einer gemeinsamen Erklärung „die Abkehr von der europäischen Abschottungspolitik hin zu einer menschenwürdigen Migrations- und Asylpolitik“ gefordert. Die Erklärung der beiden Städte wurde im Rahmen des KulturInvest!-Kongress innerhalb einer Videokonferenz von Leoluca Orlando in Palermo und von Mike Schubert im Nikolaisaal Potsdam unterzeichnet. Orlando und Schubert haben sich in den vergangenen Monaten gemeinsam für eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik und für die Aufnahme aus Seenot geretteter Menschen im Mittelmeer eingesetzt. Zudem koordiniert Potsdam das deutsche Bündnis Städte Sicherer Häfen, in dem sich inzwischen etwa 80 deutsche Kommunen aus 13 Bundesländern, darunter Berlin, München, Mainz, Kiel, Düsseldorf, Magdeburg und Rostock, zusammengeschlossen haben.

 

Der 12.  KulturInvest!-Kongress 2020 hat Antworten auf die drei Kernthemen der Hauptforen Klima, Demokratie und Partizipation gefunden und beleuchtete in einem zentralen Abschlussforum auf der Bühne des Nikolaisaals die Relevanz von Kultur innerhalb und nach der pandemischen Krise. Unter der Moderation von Peter Grabowski, dem brillanten kulturpolitischen Reporter, wurde über die Frage: „Wie innovativ ist der europäische Kulturmarkt? Herausforderung Klima, Demokratie und Partizipation“ diskutiert.

 

Die Diskutant*innen des Abschlussforums stellten fest, dass es mehr Innovationen innerhalb der Strukturen benötigt: „Projektitis reicht nicht aus“, sagt Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss. Und diese Strukturen bedürfen auch der Innovation in Bezug auf nachhaltige Kultur, Demokratie und Partizipation. Langsame Abläufe, veraltete Strukturen verhinderten nachhaltige Innovation. Aufgabe der Politik ist es, die Kultur krisenfest zu sichern, indem es zum Staatsziel auf Bundesebene deklariert wird und Netzwerke geschaffen und gefördert werden, innerhalb derer sich parteiübergreifende und langfristige Konsense bilden, ist Erhard Grundl, MdB, überzeugt. Darüber hinaus appellierte Reinwand-Weiß an die Politik und ermutigte zu mehr Vorgaben und Regularien, die Grenzen markieren, in denen kreatives Schaffen frei möglich ist. „Kulturakteur*innen müssen dann damit klarkommen, denn es geht nicht um die Einschränkung der kreativen Freiheit der Künstler*innen!“

 

Kultur muss darüber hinaus Überzeugungsarbeit leisten und für mehr Partizipation in Kulturbetrieben fordert Prof. Dr. Ulrike Liedtke, Parität. Die Musikwissenschaftlerin und Landtagspräsidentin des Landes Brandenburg ist überzeugt, dass dies durch Kooperationen von kultureller und politischer Bildung sowie der Etablierung von Quoten möglich sein kann. Jacob Bilabel fordert eine Transformation dieser Strukturen und sieht in der Krise auch eine Chance für Innovation, denn „Innovation kann es nicht ohne Exnovation geben!“ Für eine erfolgreiche Transformation empfiehlt er der Politik und Kultur abschließend eine Trias an Perspektiven: „Konservativ denken, also: was muss behalten werden? Liberal denken: Welche Marktsignale gibt es? Und zuletzt auch Progressiv denken: In welcher Welt wollen wir leben?“

 

https://www.youtube.com/watch?v=qvSOc7wcumk&feature=emb_logo

 

Innovative Fachimpulse wurden in 15 parallelen Themenforen des KulturInvest!-Kongresses gesetzt. Hier wurde in den beiden Tagen über Digitalisierung, kulturelles Unternehmertum, Kulturtourismus, Belebung historischer Schauplätze, kulturelle Bildung, Stadtkultur, kulturelle Transformation, Marketing und Finanzierungsstrategien diskutiert und gemeinsam Ideen für den europäischen Kulturmarkt entwickelt. Die 743 Teilnehmer*innen, die den Kongress sowie die Preisverleihung der Europäischen Kulturmarken Awards digital mitverfolgen und sich interaktiv mit einbringen konnten, betitelten die Veranstaltung, die seit 2009 als wichtigstes Netzwerktreffen in der Branche gilt, als äußerst sinnstiftend und richtungsweisend für eine Kultur und eine Gesellschaft in und nach der Krise. Auch die Mitarbeiter*innen von Causales, Initiatorin und Veranstalterin, resümieren die Erkenntnisse des KulturInvest!-Kongresses 2020.

 

„Der KulturInvest!-Kongress hat einmal mehr aufgezeigt, dass Künstler*innen und Kulturmanager*innen sehr innovationsfreudig sind und kreative Lösungen finden. Es sind die Verwaltungs- und Funktionärsstrukturen, die einer rigorosen Transformation bedürfen und dringend reformiert werden müssen, um Veränderung herbeizuführen und demokratisch agieren zu können. Die momentane Situation zeigt ja einmal mehr auf, wie abhängig Kunst und Kultur von Politik ist. Zudem brauchen wir Parität, um Partizipation und Teilhabe insbesondere gegenüber den Menschen in den ostdeutschen Bundesländern und dem Süden Europas zu schaffen. Und wir müssen Voraussetzungen schaffen, um Frauen und Minderheiten zu beteiligen und patriarchale Strukturen aufzubrechen.“ fordert Luzie Sieckenius, Kulturmanagerin bei Causales.

 

Darüber hinaus seien starke Netzwerke, strategische Allianzen und außerparlamentarische Initiativen sowie eine Generationen- und grenzüberwindende Kommunikation essentiell, um voneinander zu lernen und gemeinsam neue Wege zu gehen. Wenn Kräfte gebündelt würden, könnten veraltete Verwaltungsstrukturen mit der Innovationskraft und -freude der Kulturakteur*innen transformiert werden und der so dringend benötigte Fokus auf ein wirklich kulturfreundliches Klima und eine klimafreundliche Kultur gelenkt werden. Diese Erkenntnisse müssten aber auch in die Zivilgesellschaft getragen werden. Kulturakteur*innen hätten die Verantwortung ein Bewusstsein bei den Bürger*innen für Nachhaltigkeit zu schaffen, denn es sei Aufgabe jedes Einzelnen, dem Klimawandel und den gesellschaftlichen Krisen verantwortungsbewusst zu begegnen, empfiehlt Nadine Ezerex vom Causales-Kollegium.

 

„Reale Klimaneutralität im Kulturmarkt ist jedoch nur mit der entsprechenden Finanzierung, ganz im Sinne des KulturInvest!-Kongresses, seitens der Politik möglich. Kulturanbieter*innen sind in der Pflicht, in den nächsten Jahren klimaneutral zu produzieren, zu vermitteln und vermarkten. Darüber hinaus werden für die 6.500 Museen, von denen 3.500 privatwirtschaftlich betrieben werden, 1.700 Kinos und 800 Theater und unzähligen Clubs, also den ca. 10.000 relevanten Kultureinrichtungen in Deutschland, die bis 2030 für eine Umrüstung auf einen klimaneutralen Betrieb je 1 Million Euro durchschnittlich brauchen, bestimmt 10 Milliarden Euro benötigt – dies entspricht dem Kulturhaushalt eines Jahres in Deutschland, den Bund, Länder und Kommunen aufbringen. Für die 100.000 relevanten Kultureinrichtungen in Europa entspricht das allerdings 100 Milliarden Euro, die wir in den nächsten Jahren für den Green New Culture Deal aus dem EU-Haushalt und dem Bundeshaushalt benötigen“, so Causales-Geschäftsführer Hans-Conrad Walter.

 

„Einen kleinen aber wichtigen Beitrag zum Diskurs und zur klimaneutralen Produktion leisteten die digitale Umsetzung des Kongresses. Allein mit dem Blick auf die enorme Menge des eingesparten CO². Die 743 Teilnehmer*innen, und über 150 Referent*innen und Mitwirkenden haben durch die Digitalisierung des Kongresses auf insgesamt 167.174 km Anreise verzichtet und wir haben als Veranstalter dadurch fast 40 t CO² gespart, das entspricht 48 Bäumen“, resümiert Christine Fischer, Managerin vom KulturInvest!-Kongress. „Einen herzlichen Dank an alle Teilnehmer*innen, Kulturpolitiker*innen, Diskutant*innen und Referent*innen für die Experimentierfreude einen hybriden Kongress dieser Größenordnung umzusetzen. Insbesondere danke ich den über 50 Partner*innen, die mit Ihrem unermüdlichen kulturellen Engagement die digitale Transformation des 12. KulturInvest!-Kongresses sowie des 15. Europäischen Kulturmarken-Awards ermöglicht haben.“

 

Unterstützt wurde der diesjährige KulturInvest!-Kongress vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und der Landeshauptstadt Potsdam. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen das einmalige Kongressformat. Dazu gehören der Nikolaisaal Potsdam, die Kulturpolitische Gesellschaft, SAP, RSM, Bayer Kultur, Arnold Group, Mihai, Deutsche Welle, ARTE Magazin, innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH, Monheimer Kulturwerke, Kulturpersonal, public plan, Verlag der Tagesspiegel und Ticketmaster. Kuratiert wird der Kongress von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring, die auch Initiatorin und Veranstalterin ist. Anmeldungen zum 13. KulturInvest!-Kongress 2021 mit der Preisverleihung der 16. Kulturmarken Awards von 10. - 12. November 2021 in der Landeshauptstadt Dresden sind ab sofort unter www.kulturmarken.de möglich.

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Hans Conrad Walter (Tel.: 03053214391), verantwortlich.

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