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Röntgenbilder entsorgen in Corona-Zeiten


Von Schmidt + Kampshoff GmbH

Ab 1. Januar 2021 Röntgenfilme entsorgen, die vor 2011 erstellt wurden

Bremen, 18. Dezember 2020 Die üblicherweise um den Jahreswechsel stattfindenden Archivleerungen in Praxen und Krankenhäusern werden dieses Jahr von der Corona-Pandemie beeinflusst. Neben der Archivpflege und datenschutzgerechten Röntgenfilmentsorgung geht es medizinischen Einrichtungen aktuell darum, Platz- und Lagerkapazitäten zu schaffen – und das möglichst schnell. Die kontaktfreie Entsorgung ist stark nachgefragt. Darauf reagiert Schmidt + Kampshoff mit passenden Entsorgungslösungen für das gesamte Bundesgebiet.

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„Wir befinden uns in ständigem Austausch mit Arztpraxen, Radiologien und Kliniken. Schon Anfang des Jahres, zu Beginn des Infektionsgeschehens, haben wir verstärkt unsere Röntgenfilmboxen eingesetzt, die eine schnelle und kontaktlose Entsorgung von alten Röntgenbildern möglich machen“, erläutert Monica Calvo Moreno, Vertriebsleiterin von Schmidtentsorgung.

Bei kleineren Mengen bis 100 Kilogramm setzt Schmidt + Kampshoff auch aktuell auf das Konzept von X-Raycycling: datenschutzkonforme, kostenfreie Röntgenfilmboxen, die kontaktfrei von UPS geliefert und auch wieder abgeholt werden. Eine Box fasst etwa 20 Kilogramm und lässt sich während des Aussortierens auch in kleinen Archiven gut verstauen. „Größere Mengen holen unsere Fahrer mit abschließbaren Datensicherheitsbehältern und GPS-überwachten Spezialfahrzeugen unter Einhaltung der etablierten Hygiene- und Abstandsregeln ab. Auf Unterschriften bei Abholscheinen verzichten wir momentan“, so Moreno weiter.

Laut § 85 Abs. 2 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) müssen Röntgenbilder, digitale Bilddaten und sonstige Untersuchungsdaten von Behandlungen 30 Jahre, im Falle von Untersuchungen zehn Jahre aufbewahrt werden (bei Minderjährigen bis zur Vollendung des 28. Lebensjahres). Dementsprechend können mit dem Jahreswechsel 2020 / 2021 nun Röntgenaufnahmen aussortiert und entsorgt werden, die bei Untersuchungen vor 2011 entstanden sind.

Die Schmidt + Kampshoff GmbH steht für die datenschutzkonforme und umweltgerechte Röntgenbildentsorgung deutschland- und europaweit. Der nach Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb mit Vertriebsniederlassungen in Bremen, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und einer eigenen Verwertungsanlage in Rhede verfügt über ein Datenschutz-Zertifikat nach DIN SPEC 66399-3 / ISO/IEC 21964 (Schutzklasse 1 bis 3-, Sicherheitsstufen P7, F7, P4). Schmidtentsorgung verwertet Röntgenbilder nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in einem geschlossenen Entsorgungsprozess. Das Unternehmen mit hanseatischen Wurzeln blickt auf eine über 35-jährige Branchenerfahrung zurück.

Ausführliche Informationen zur datenschutzkonformen und kontaktfreien Röntgenfilmentsorgung finden Sie auf der von Schmidtentsorgung initiierten Wissens-Website www.roentgenfilmentsorgung.de.

 

Kontakt: Monica Calvo Moreno, Schmidt + Kampshoff GmbH, Georg-Henschel-Str. 1, 28197 Bremen, Telefon: +49 421 835 444 0, E-Mail: monica.calvo-moreno@schmidtentsorgung.dewww.schmidtentsorgung.de

Pressekontakt: Katrin Sturm, Agenda 17. Agentur für Public Relations, Dittrichring 17, 04109 Leipzig, Telefon: +49 341 980 90 90, Telefax: +49 341 980 89 17, E-Mail: sturm@agenda17.de



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Monica Calvo Moreno (Tel.: +49 421 835 444 0), verantwortlich.

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