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Umfrage Multimedia-Auto: Nur vierzig Prozent der Autofahrer wollen PKW als Kommunikationszentrale


Von HFN Kommunikation

Sinnvolle Erweiterung von Navigationstechnologien vorrangig - Wenig Interesse an Lifestyle-Technologien
Thumb Nur rund vierzig Prozent der bundesdeutschen Autofahrer wollen ihren PKW als Kommunikationszentrale nutzen. Die Gefahr, durch zu viele Informationen während der Fahrt vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden, auch wenn diese über sprachgesteuerte Dienste laufen, hält rund die Hälfte für gegeben. Weitaus größer ist das Interesse an Servicediensten, die zum Beispiel eine automatische Verarbeitung von Staumeldungen in der Navigationsführung oder die Online-Pannenhilfe durch Zugriff auf die Steuerdaten der Fahrzeugelektronik ermöglichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Frankfurter PR-Beratungsunternehmen HFN Kommunikation GmbH und der Kölner ProSyst Software AG gemeinsam mit dem Technik-Magazin „plugged“ unter rund eintausend Teilnehmern durchgeführte Online-Umfrage zum Thema „Multimedia-Auto“, wobei sich rund achtzig Prozent aus der Altergruppe der 18- bis 39-Jährigen rekrutieren. Als wünschenswert werden außerdem von der Hälfte aller Befragten das Vorhandensein von Internet-Services im PKW beurteilt. Auch die Kombination von Parkleitsystemen oder Tank-stellenfinder in der Navigationsführung werden als nützlich erachtet. Konservativ bis zurück-haltend – im Vergleich zu den technischen Möglichkeiten, die sogenannte Multimedia-Autos oder Smart Cars in einer vernetzten Welt von heute und morgen bieten können – sind damit die Bedürfnisse der Mehrheit der Befragten. Bei der möglichen Nutzung dieser Technologien stehen eindeutig Wirtschaftlichkeit, Kosten- und Zeitersparnis bei der Fahrzeugwartung und verbesserter Kundenservice im Vordergrund. Innerhalb des Teilnehmerkreises der Umfrage, der seinen PKW überwiegend beruflich nutzt – knapp vierzehn Prozent – ist die Tendenz, das Auto als Kommunikationszentrale zu nutzen mit knapp 57 Prozent gegenüber knapp 39 Prozent bei allen Teilnehmern deutlich stärker ausgeprägt; die Möglichkeit, den PKW als mobiles Büro zu nutzen steht bei 58 Prozent im Vordergrund, gegenüber knapp 35 Prozent bei allen Befragten. Gegenüber der Hälfte aller Befragten, die email/Internet-Zugang im Auto nutzen möchten, liegt dieser Wunsch bei den Umfrageteilnehmern mit überwiegend beruflicher PKW-Nutzung bei knapp 69 Prozent, bei Internet-TV knapp 23 Prozent gegenüber knapp siebzehn Prozent (berufliche Nutzung). Zu-sätzliche Dienste, wie beispielsweise sogenannte Internet-Häuser – hier sind alle elektroni-schen Geräte und die Haustechnik via Internet untereinander vernetzt und steuerbar – auch vom Auto aus steuern zu können, halten insgesamt etwas über zwölf Prozent für sinnvoll und rund 41 Prozent für vorteilhaft. Rund die Hälfte aller Befragten ist bereit, für Multimedia-Technologien in der Pkw-Aus-stattung bis zu 2.000,- DM - bzw. rund 1000 Euro - einmalig zu investieren. Knapp 50 Pro-zent gehen jedoch davon aus, daß die derzeit eingesetzte Technik bereits nach einem Jahr – in bezug auf neue Entwicklungen – überholungsbedürftig sein dürfte, nur 19 Prozent beur-teilen die vorhandenen Technologien als jederzeit anpassungsfähig. Nur etwas über fünf Prozent bewerten die Notwendigkeit einer Standard- und Hersteller-unabhängigen Techno-logieplattform zur Integration weiterer elektronischer Endgeräte in der Praxis als unerheblich. Einen weiten Bogen ziehen die Antworten in bezug auf die generell möglichen negativen Folgen der vernetzten Welt im Hinblick auf den „gläsernen Konsumenten“. Hier reichen die Meinungen von der Notwendigkeit individueller Konsumentenprofile, über „keine negativen Folgen“ bis hin zu der häufigen Aussage, daß man bereits heute von der Tatsache eines „gläsernen Konsumenten“ ausgehen könne. Die Auswertung der Umfrage ist aktuell abrufbar unter: www.plugged.de/stories und www.plugged.de/mediadaten Kontakt / Weitere Informationen: HFN Kommunikation GmbH Harald Granzow Tel. (069) 923186-0, Fax (069) 923186-22 email: hgranzow@hfn.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Harald Granzow, verantwortlich.

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