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Aktuelle Ephesoft-Umfrage deckt auf: Kreditorenbuchhaltung hinkt bei KI-Automatisierung hinterher


Von Ephesoft GmbH

Nur 15 Prozent der Buchhaltungsabteilungen sind vollständig papierlos; zwei Drittel bearbeiten Rechnungen noch manuell

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12. Januar 2021 – Immer mehr Mitarbeiter müssen in der heutigen Zeit von zuhause aus Arbeiten. Obwohl damit die Notwendigkeit zunimmt, auch Rechnungen per Remote-Zugriff zu bearbeiten, hinkt die Mehrheit der Unternehmen bei der Implementierung von Automatisierungslösungen hinterher. Laut einer kürzlich von Ephesoft veröffentlichten Umfrage unter Fachleuten aus dem Finanz- und Rechnungswesen werden Rechnungen immer noch weitgehend manuell bearbeitet.

Die wichtigsten Ergebnisse:

Verteilen oder Verarbeiten von Papierdokumenten

Unternehmen gehen dazu über, ihre Prozesse zu automatisieren – vor allem bei hochwertigen, hochvolumigen Dokumenten wie Rechnungen. Die Umfrageergebnisse zeigen jedoch, dass die Unternehmen bei der digitalen Transformation der Rechnungsverarbeitung und anderer Finanzdokumente nur langsam vorankommen.

  • Nur 15 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Organisation vollständig papierlos ist, was bedeutet, dass die Mehrheit der Unternehmen (85 Prozent) dies nicht ist. 
  • Von denjenigen, die nicht papierlos sind, streben nur etwas mehr als 50 Prozent aktiv eine papierlose Umgebung an.
  • Ein Drittel (33 Prozent) der Unternehmen ist überwiegend papierlastig und noch weit von einer intelligenten Automatisierung entfernt.

Bei durchschnittlichen Bearbeitungskosten von ca. 12 Euro pro Rechnung bremst ein Mangel an Automatisierung das Unternehmenswachstum – hier gibt es deutliches Potenzial für mehr Produktivität. Moderne Automatisierung senkt die Kosten nachweislich erheblich – oft um 80 Prozent oder mehr. Budget, das in andere Bereiche reinvestiert werden kann.

Aktuelle Technologien

Auf die Frage, ob ihr Unternehmen derzeit über Technologien für Dokumentenmanagement, Workflow, AP-Automatisierung, RPA oder künstliche Intelligenz verfügt, gibt die Mehrheit der Unternehmen an, dass sie über eine Art von Dokumentenmanagement- und Workflow-Toolsystem verfügen, aber KI-Anwendungen noch zu wenig genutzt werden. Die folgenden Zahlen zeigen den Mangel an aktuellen Automatisierungstools:

  • Weniger als ein Drittel (30 Prozent) setzt Automatisierung in der Kreditorenbuchhaltung ein.
  • Nur 12 Prozent nutzen RPA-Tools und nur etwas weniger (11 Prozent) geben an, KI einzusetzen.

Während diese Ergebnisse verständlich und nachvollziehbar sind, prognostiziert Ephesoft, dass neue KI-gestützte Low-Code/No-Code- und Cloud-Technologien, die sich in rasantem Tempo weiterentwickeln, die Einstiegshürden in KI beseitigen werden.

Die KI-Reise

Auf die Frage „Wo befindet sich Ihr Unternehmen auf der KI-Reise?“ waren die Antworten gespalten: 42 Prozent gaben an, dass sie sich in der Planungsphase befinden, während 40 Prozent angaben, dass sie überhaupt nicht planen, KI-Tools zu implementieren. Dies deutet auf einen Mangel an Bewusstsein für moderne Technologien und Tools hin.

„Diese Umfrage bestätigt, dass die Buchhaltung bei der Einführung neuerer Technologien wie KI/ML, Cloud und Low-Code/No-Code-Architektur hinterherhinkt, was wahrscheinlich an den traditionell langen Implementierungszyklen und komplexen Integrationen liegt“, sagt Naren Goel, Chief Financial Officer bei Ephesoft. „Der Bereich der Kreditorenbuchhaltung ist ein ideales Beispiel dafür, dass manuelle Schritte wie die Eingabe von Rechnungen in ein ERP-System, die Effizienz stark beeinträchtigen können. Deshalb ist es spannend zu sehen, dass endlich Produktinnovationen mit punktgenauen Lösungen für diesen Bereich entstehen. Diese sind bereits innerhalb von Stunden einsatzbereit, reduzieren manuelle Aufgaben deutlich und ermöglichen es Buchhaltungsexperten, sich auf werthaltige Aufgaben zu konzentrieren.“

Die Umfrage zu digitaler Transformation, KI, Technologie und Automatisierung wurde am 5. November 2020 von Accounting Today im Auftrag von Ephesoft durchgeführt. Die Antworten stammen von 200 Fachleuten aus dem Bereich Rechnungswesen und Finanzen aus 26 Ländern. Die Teilnehmer waren CEOs, CFOs, CIOs, CTOs, CPAs, Buchhalter, Controller, Wirtschaftsprüfer und Berater aus einer Vielzahl von Branchen, darunter Banken, Energie, Regierung, Gesundheitswesen, Technologie, Buchhaltungsdienstleistungen, Fluggesellschaften, Automotive, Bildung, große globale Beratungsunternehmen und viele andere.

 

Über Ephesoft
Ephesoft bietet intelligente Lösungen zur Dokumentenverarbeitung mit branchenführender Technologie, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Produktivität zu maximieren. Mithilfe von KI und patentierter Machine-Learning-Technologie erfasst die Plattform von Ephesoft Daten aus Dokumenten, reichert sie mit Kontext an und verstärkt die Leistung dieser Daten, indem sie Intelligenz hinzufügt, um jeden Geschäftsprozess zu beschleunigen und die erfolgreiche digitale Transformation voranzutreiben. Tausende von Kunden weltweit nutzen Ephesoft, um Kosten zu sparen, ihre Genauigkeit zu steigern und ihren Weg zum autonomen Unternehmen voranzutreiben. Der Hauptsitz von Ephesoft befindet sich in Irvine, Kalifornien, mit regionalen Niederlassungen in den USA, EMEA und im asiatisch-pazifischen Raum. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie ephesoft.com/de.

 

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Für weitere Informationen, wenden Sie sich an:

PSM&W Kommunikation 
Birgit Wölker & Dominique-Silvia Kemp
Clemensstraße 10
60487 Frankfurt am Main
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Birgit Wölker (Tel.: +49 69 970705-71), verantwortlich.

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