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TheFork beschleunigt ihre Entwicklung in Deutschland und Österreich und und ernennt Remy Bitoun zum Regional Director DACH


Von TheFork DACH

TheFork, die führende Online-Restaurant-Reservierungsplattform, Teil von Tripadvisor, beschleunigt ihre Entwicklung in Deutschland und Österreich und ernennt Remy Bitoun ab dem 01. März 2021 zum Regional Director DACH.

TheFork, die führende Online-Restaurant-Reservierungsplattform, Teil von Tripadvisor, beschleunigt ihre Entwicklung in Deutschland und Österreich und ernennt Rémy Bitoun ab dem 01. März 2021 zum Regional Director DACH. Anlässlich dieser Ernennung spricht Rémy Bitoun über die Auswirkungen von Covid-19 auf die Restaurantbranche und präsentiert seine Vision für diesen neuen Markt.
Thumb Needham, MA, und Paris, Frankreich, Hamburg, 23. Februar 2021. Anlässlich dieser Ernennung spricht Remy Bitoun über die Auswirkungen von Covid-19 auf die Restaurantbranche und präsentiert seine Vision für diesen neuen Markt.

Fragen an Remy Bitoun, neuer Regional Director Deutschland, Österreich, Schweiz von TheFork

Um Restaurants zu unterstützen und ihnen zu helfen, die Erwartungen der Nutzer richtig einschätzen zu können, hat TheFork eine Umfrage** unter seinen Nutzern und Branchenexperten durchgeführt, um herauszufinden, wie Covid-19 den Konsum verändert hat und welche Veränderungen in der Restaurantbranche im Jahr 2021 zu erwarten sind.

Können Sie uns zunächst sagen, was sich 2021 in Bezug auf das Essen im Restaurant ändern wird?

"Restaurantbesuche sind nach wie vor unersetzlich im täglichen Leben der Europäer. Sie symbolisieren den Wunsch nach zwischenmenschlichem Austausch und danach Erfahrungen zu teilen, was grundlegend für unsere Kulturen ist. Die Umfrage hat klar gezeigt, dass der Restaurantbesuch die Aktivität war, die 79% der Befragten während des Lockdowns am meisten vermisst haben, sogar vor dem Treffen mit Freunden und Familie (73%). 2021 werden die Restaurantbesuche jedoch etwas anders aussehen, da die Restaurantgäste vorsichtiger sein werden. 44% der Befragten sagen, sie werden in Zukunft bereits bei der Reservierung auf die Sicherheitsmaßnahmen des Restaurants achten, 42% werden nach eigenen Angaben einen Tisch auf der Terrasse bevorzugen und 41% sagen, sie werden häufiger online buchen."

Glauben Sie, dass diese Krise zu einer digitalen Revolution in der Gastronomie geführt hat?

"Diese angesprochene digitale Revolution hat durch neue Technologien und veränderte Verbraucherpräferenzen in der Restaurantbranche schon vor Covid-19 begonnen. Von der Suche nach einem Restaurant über die Reservierung bis hin zum Teilen des Erlebnisses in den sozialen Medien ist die Restaurantbranche bei jedem Schritt der Wertschöpfungskette digital geworden: 88% der Verbraucher konsultieren zum Beispiel auch Online-Bewertungen, bevor sie sich für ein Restaurant entscheiden***.

Es stimmt natürlich, dass wir in den vergangenen Monaten eine unglaubliche Entwicklung von Lösungen rund um neue Anwendungen wie kontaktloses Bezahlen oder die Verwendung von QR-Codes für Speisekarten gesehen haben. Wir können sagen, dass digitale Tools jetzt ein integraler Bestandteil des Restauranterlebnisses sind und noch nie zuvor ein so integraler
Bestandteil des Verbraucherverhaltens waren.

So sagten uns beispielsweise 66% der Gastronomen, dass ihnen digitale Tools in der Krise geholfen haben, und 87% planen sie auch in Zukunft zu nutzen.

Genauer gesagt sind die Online-Reservierung (71%), die Online-Zahlung (61%) und die Online-Speisekarte (56%) die am häufigsten genutzten Tools, die es den Restaurants ermöglichen, Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, die Organisation und Prozesse zu optimieren, die Gäste zu informieren und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Auch die Kommunikation ist durch Social Media digitaler geworden, vor allem im Jahr 2020, wenn Restaurants schließen mussten. 69% der Restaurants bestätigen, dass sie seit der Covid-Krise ihre Kunden verstärkt über diese Kanäle kontaktieren."

Inwieweit hat die Covid-Krise die Restaurantbesitzer veranlasst sich neu zu erfinden?

"Die Krise hat zweifelsohne die Agilität und Kreativität der Gastronomie herausgefordert, um zusätzliche Einnahmequellen zu generieren. So bieten etwa deutsche Gastronomen zusätzlich Kochboxen zum Selberkochen (21%) oder Online-Kurse (4%) an. Aber auch das Speisenangebot wurde an die neue Situation angepasst, mit der Einführung von speziellen Gerichten für Essenslieferungen und ganztägigen Menüs, um sich den neuen terminlichen Zwängen anzupassen."

Glauben Sie, dass die Pandemie das Umweltbewusstsein der Menschen erhöht hat?

"Sicherlich hat die Covid-Krise Umweltfragen stärker in den Fokus gerückt. Die erzwungene Entschleunigung der Gesellschaft während der Krise hat dazu beigetragen, das Umweltbewusstsein der Menschen zu erhöhen. Die Luftqualität hat sich in vielen Städten verbessert und die Wasserverschmutzung konnte in vielen Teilen der Welt reduziert werden. Auch der weltweite Fleischkonsum ist das zweite Jahr in Folge gesunken, was sich durch geringere Treibhausgasemissionen zusätzlich positiv auf das Klima auswirkt. 66% der Befragten sagten uns, dass sie mehr auf die Herkunft und Qualität ihrer Lebensmittel achten und 34% gaben an, dass sie seit dem Lockdown zu einem nachhaltigeren Lebensmittelanbieter gewechselt haben.

Dieses erhöhte Umweltbewusstsein wirkt sich auch auf die Gastronomen aus. Laut der Umfrage achten 59% der Gastronomen mehr auf ihre Lebensmittelabfälle und 45% bieten seit der Pandemie eine reduzierte Speisekarte an. 51% achten mehr auf die Herkunft ihrer Produkte und 14% haben den Schritt gewagt und den Lieferanten gewechselt, um umweltverträglichere Optionen zu wählen."

Sie haben viel Erfahrung mit Online-Restaurantreservierungen, waren Sie von einigen Ergebnissen dieser Studie überrascht?

"2020 haben wir gesehen, wie sich Restaurants und Kunden an die Umstände anpassen, um das Vergnügen, auswärts zu essen, so gut wie möglich zu halten. Die Studie spiegelt diese Widerstandsfähigkeit wider. Laut den Umfragen vermissen die Menschen das Essengehen während des Lockdowns am meisten - das ist ein sehr ermutigendes Feedback für uns und unsere Restaurantpartner."

*Interne Quelle: Entwicklung der Besuche & Entwicklung der Bruttobuchungen auf der TheFork-App & TheFork-Website zwischen Januar 2017 und Dezember 2019.
** Studie durchgeführt von TheFork im Dezember 2020 mit 2820 Restaurants in ganz Europa und 7154 Nutzern ** im Alter von 18+ in ganz Europa.
*** Interne Daten TheFork Firmenkontakt
TheFork DACH
Sigrid Huber
Deichstraße 9
20459 Hamburg
+43 (0) 677 633 750 37
shuber@thefork.com
https://www.thefork.de/


Pressekontakt
ad publica Public Relations GmbH
Martina Biesterfeldt
Poßmoorweg 1
22301 Hamburg
+49 (40) 317 66 312
martina.biesterfeldt@adpublica.com
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