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Marketing-Kommunikation Medizintechnik: Wertebasis und Digitalisierung weisen 2021 den Weg


Von ResMed

Für Carola Grimminger, Senior Manager Marketing Communications bei ResMed, verspricht das Jahr 2021 Routine im Ausnahmezustand

Wenn 2020 Marketingspezialisten eines gelehrt hat, dann dass Pläne nicht in Stein gemeißelt sind und Flexibilität und Anpassungsfähigkeit das Gebot der Stunde waren und sind. Man könnte es auch mit „auf Sicht kommunizieren“ umschreiben, was seit dem ersten Quartal des letzten Jahres gefordert ist. Die Nebel lichten sich zwar langsam, doch – um im Bild zu bleiben – sind wir noch weit von so etwas wie einer klaren Aussicht entfernt.

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2020 war ResMed als global agierender Hersteller von Schlaf- und Beatmungsgeräten bereits mit Beginn der Verbreitung von COVID-19 in China im Zentrum des Geschehens. Die Welt war definitiv nicht auf das Ausmaß einer Pandemie vorbereitet – und so wurden auch die Hersteller von Beatmungsgeräten von der stark gestiegenen Nachfrage überrascht.

Klare ethische Grundsätze und Empathie geben Halt und weisen den Weg

Was in dieser Zeit ResMed als Unternehmen aber auch dem Bereich Marketing den Weg gewiesen hat, waren die ethischen Grundsätze und die Wertebasis des Unternehmens. Das Ziel – oder das, was man aktuell mit Purpose umschreibt: Leben zu erhalten. Um diesen Grundsatz auch umsetzen zu können ist eines elementar, Empathie. In welcher Situation befinden sich Patienten? Wie fühlen sie sich in Anbetracht der aktuellen Bedrohung durch COVID-19? Wie ändert sich Ihr Alltag? Welchen Herausforderungen sieht sich das medizinische Fachpersonal gegenüber? Empathie schafft das nötige Verständnis für Marketing-Teams, um die Fragen der Betroffenen möglichst schnell, umfassend und auf den Punkt beantworten zu können.

Sowohl die ethischen Grundsätze als auch die empathische Haltung gegenüber den Zielgruppen sind der Kompass in so schwierigen Situationen wie der aktuellen. Nicht derjenige, der am meisten zahlt, der über die einflussreichste Regierung oder über Ansehen verfügt, erhält den Zuschlag für ein Produkt, sondern derjenige, der aktuell am meisten Bedarf hat. Dieses ethische Modell ist auch der Grund, warum ResMed heute im Rückblick sagen kann: Wir haben alles Menschenmögliche unternommen, um Leben zu retten – ohne Einschränkung. Ein weiterer positiver Effekt dieser sehr klaren Grundausrichtung eines Unternehmens: Für Mitarbeiter ist diese klare Ausrichtung Motivation, auch unter extremen Voraussetzungen über sich hinauszuwachsen – man weiß schließlich sehr genau wofür. Dies gilt auch für den Bereich Marketing. Bei aller Dramatik der Situation im letzten Jahr ging es immer darum Patienten und Ärzten und Pflegern schnell und gezielt über alle zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle und Medien die Informationen an die Hand zu geben, die sie benötigten.

Kommunikations-Mix: Informationen wohin das Auge reicht

Für 2021 wird sich die Pandemielage auf absehbare Zeit nicht grundlegend ändern. Es gilt nun, auf die 2020 geschaffene Kommunikation aufzubauen, die Informationen weiter zu vertiefen und noch intensiver an die jeweiligen Zielgruppen heranzutreten. Essenziell bei allem Tun ist, sehr zeitnah auf neue Herausforderungen und Fragestellungen zu reagieren. Wer es dabei in schwierigen Zeiten schafft, Agilität im Bereich der Planung und Umsetzung und Empathie in der Ansprache als Leitmotive der eigenen Kommunikation zu leben, hat bei aller Unsicherheit der Situation einen klaren Kompass, der den Weg weist.

Bei ResMed bedeutet dies, dass auch wenn in den nächsten Monaten mehr und mehr Risikogruppen mit Atemwegserkrankungen geimpft werden können, kontinuierlich über die bestehenden Möglichkeiten der Patientenversorgung – sei es im Bereich Beatmung aus Krankheitsgründen oder zur Unterstützung der Atmung im Schlaf – umfassend informiert werden muss. Hierzu stehen verschiedene Kommunikationskanäle im Fokus: Die Website, der Blog und soziale Medien. Darüber hinaus sollen transparente Einblicke auf Entwicklungen im Unternehmen und Standpunkte, die ResMed vertritt, gegeben werden. Komplettiert wird das Engagement schließlich durch Kooperationen und die Teilnahme an Events, um die Zielgruppen im Bereich des medizinischen Fachpersonals umfassend über die aktuellen Therapiemöglichkeiten zu informieren. Und gerade bei den Events zeigt sich deutlich, wie sich die Welt in den letzten neun Monaten verändert hat. 2020 gab einen Einblick in das Abenteuer digitaler Event-Formate, eine klassische Learning-by-Doing-Erfahrung sowohl für Veranstalter als auch für Teilnehmer. Für 2021 sind hybride Eventformate angesagt, was sowohl technologisch als auch logistisch eine spannende Herausforderung werden wird.

Für die Marketing-Kommunikation eines Unternehmens im Bereich der Medizintechnik geht es immer darum zu erläutern, welche digitalen Produkte und Lösungen einen klaren Nutzen für den Patienten – und im Idealfall auch für das Medizinischen Fachpersonal bieten. Den Mehrwert zu vermitteln – das kann gerade in Corona-Zeiten für viele Patienten zu einer erheblichen Verbesserung der eigenen Situation führen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Franziska Hofmann (Tel.: 089-388892020), verantwortlich.

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