Auch die Bundesregierung äußert sich
Wie die italienische Medizin-Aufsichtsbehörde Aifa heute angekündigt hat, wird die Verwendung bestimmter Chargen des Astrazeneca-Impfstoffes verboten. Es kam bei der Partie mit der Kennung ABV 2856 zu einigen ernstzunehmenden negativen Auswirkungen. Dies sei nur eine Vorsichtsmaßnahme, da es noch keinen Zusammenhang zwischen den Vorkommnissen und den Impfungen gibt. Mit Italien stoppt ein weiteres Land das Impfen mit dem Wirkstoff Astrazeneca.
Zuvor ist in Dänemark eine Person nach der Impfung mit dem Wirkstoff Astrazeneca gestorben. Es wird noch geprüft, ob es einen Zusammenhang gibt, dennoch hat das Gesundheitsministerium das Verimpfen von Astrazeneca vorsorglich gestoppt. Auch ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums äußert sich zu der Entscheidung Dänemarks. "Nach jetzigem Stand gibt es noch keine Hinweise darauf, dass der Todesfall in Dänemark mit einer Corona-Impfung ursächlich in Verbindung steht."
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