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Tagesgeld: Mündige Bürger brauchen Transparenz, mündige Sparer auch


Von FORAIM

Die mangelnde Transparenz im Vorfeld der Wirecard-Pleite könnte man ja noch dadurch abtun, dass dieses nur "Zocker" betroffen habe. Wobei das auch nicht zutrifft. Auch viele ganz normale Aktiensparer waren davon betroffen. ...
Thumb Die mangelnde Transparenz im Vorfeld der Wirecard-Pleite könnte man ja noch dadurch abtun, dass dieses nur "Zocker" betroffen habe. Wobei das auch nicht zutrifft. Auch viele ganz normale Aktiensparer waren davon betroffen. Aber auch die jüngste Bankenpleite der Greensill Bank wirft grundsätzliche Fragen hinsichtlich ausreichender Transparenz auf. Und diese Frage betrifft "ganz normale Sparer", die ihr Geld in Form von Tagesgeld oder Festgeld angelegt haben. Viele dieser Sparer können zwar aufatmen, weil in den meisten Fällen der Schutz durch die Einlagesicherung gegeben ist. Nur auch hier stellt sich die grundsätzliche Fragen nach der Transparenz. Die Finanzberatungsgesellschaft für Privatkunden FORAIM beantwortet in einem aktuellen Blogbeitrag folgende Fragen:

1. Was sprach dafür, dass man keine Gefahr für Sparanlagen in Form von Tagesgeld vermuten musste?
2. Wie stand es mit weiteren Informationen, die zu mehr Transparenz hinsichtlich der möglichen Risiken geführt hätten?
3. Wer zahlt nun für diese Intransparenz?
4. Wie steht es hier mit der Transparenz bei der Einlagensicherung?
5. Gibt es eine einfache Möglichkeit - auch für Laien - das Risiko einer Tagesgeld oder Festgeld einzuschätzen?

Lesen Sie hier den ganzen Beitrag: Transparenz - Mündige Bürger brauchen Transparenz, mündige Sparer auch Transparenz - Mündige Bürger brauchen Transparenz, mündige Sparer auch Kontakt
FORAIM
Wolfgang Gierls
Rothenbaumchaussee 3
20148 Hamburg
040-3890439-0
service@foraim.de
https://www.foraim.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Wolfgang Gierls (Tel.: 040-3890439-0), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 237 Wörter, 1939 Zeichen. Artikel reklamieren
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