Grundlagen, Ansätze und Kritik
Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) hat die Mikroökonomik grundlegend verändert und den Mythos von der wohltätigen
„unsichtbaren Hand“ des Marktes nachhaltig in Frage gestellt.
Reale Menschen in einer realen Wirtschaft haben bei ihren Interaktionen mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, die das Marktergebnis beeinflussen.
Zentrale Probleme sind externe Effekte, öffentliche Güter, unvollständige Informationen und Marktmacht.
In dieser realen Wirtschaftswelt gilt: institutions matter. Was Institutionen sind, wie sie entstehen und was sie bewirken
und in welchem Verhältnis sie zur Ökonomik stehen wird in den Grundlagen erläutert.
Anschließend werden die drei wichtigsten Zweige der NIÖ genauer vorgestellt: die Theorie der Verfügungsrechte,
die Principal-Agent-Theorie und die Transaktionskostentheorie.
Am Anwendungsbeispiel „Bio-Lebensmittel“ wird gezeigt, dass Märkte nur in einem institutionellen Rahmen funktionieren.
Zum Schluss werden Stärken und Schwächen der NIÖ bewertet.
Inhalt:
Interaktives Wirtschaften
Überbick über die Ansätze der NIÖ
Der Verfügungsrechtsansatz
Der Principal-Agent-Ansatz
Der Transaktionskostenansatz
Anwendungsbeispiel
Bewertung der NIÖ
"Göbel, Neue Institutionenökonomie"
ISBN:978-3-8252-5665-4
UTB Verlag
www.Narr.de
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