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Enttäuschung nach dem Impfgipfel


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"Impfgipfel hinkt der Realität hinterher"

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Viele Kritiker finden, dass die Ergebnisse des Bund-Länder-Gipfels unzureichend und unkonkret sind. Katrin Göring-Eckardt, Fraktionschefin der Grünen, zeigt sich enttäuscht von den Ergebnissen des Impfgipfels. "Damit die Impfkampagne in den nächsten Wochen bei besserer Impfstoffverfügbarkeit mehr Tempo entfalten kann, hätte es heute klare Absprachen und Vorbereitungen für die bladige Einbeziehung der über 10.000 Betriebsärzte geben müssen", so Gröing-Eckardt der Funke-Mediengruppe. Zudem müsse geprüft werden, ob bei bestimmten Impfstoffen die Zulassung für Kinder und Jugendliche erweitert werden könne. Sie zeigte sich jedoch erfreut über die möglichen Erleichterungen für Geimpfte, welche nach dem 28. mai in Kraft treten können. "Dass für bereits Geimpfte und Genesene Beschränkungen bald verlässlich und in verantwortlichem Ausmaß zurückgenommen werden können, ist gut und überfällig". Alles in allem habe der Impfgipfel viele Fragen offengelassen "und hinkt der Realität hinterher".

Auch FDP-Chef Christian Lindner zeigte sich unzufrieden: Die Betriebsärzte "sollten so schnell wie möglich in die Impfkampagne einbezogen werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Impfstoff in Zukunft auf Halde leigt, obwohl die Nachfrage nach Impfungen groß ist", so der FDP-Chef im Gespräch mit der Funke Mediengruppe.

Der Landkreistag hätte sich auch ein klares Ergebnis gewünscht. "Es ist richtig, wenn schnell überall dort, wo bereits ein negativer Antigentest ausreicht, dies auch für Geimpfte und Genesene gilt. Gerade für den Einzelhandel und die Gastronomie wäre damit endlich eine Perspektive verbunden", sagte Landkreistagspräsident Reinhard Sager der Funke-Mediengruppe.



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