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Das große Geschäft – für viele ein Fall für die eigenen 4 Wände


Von Norgine GmbH

Für den einen oder anderen bringt die Corona-Situation bzw. das Homeoffice einen entscheidenden Vorteil mit sich: man kann zu Hause auf die Toilette gehen. Das Abführen auf fremden „Örtchen“ ist für manche nämlich undenkbar bzw. sehr schwierig. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Eine mögliche Folge: Verstopfung. Damit es nicht soweit kommt, gibt es eine Reihe von Allgemeinmaßnahmen, die beherzigt werden können. Sollten diese nicht greifen, können schonende Mittel wie MOVICOL® das Abführen sanft unterstützen.

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Ob aus Gründen der Privatsphäre, der Hygiene, einer umgestellten Ernährung z. B. auf Geschäftsreisen oder auch ganz ohne erkennbaren Anlass: das Abführen auf fremden Toiletten ist nicht jedermanns bzw. jederfraus Sache. Zumindest in dem Punkt kommt diesen Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie zugute, dass die meisten im Homeoffice arbeiten dürfen oder sogar müssen. Sie können das große Geschäft immer in den eigenen 4 Wänden verrichten.


Hier haben die Toiletten den gewünschten Reinlichkeitszustand. Man hat ausreichend Ruhe und Zeit für den Stuhlgang. Es stören keine dünnen Wände, die oft auch noch oben und unten geöffnet sind, das persönliche Gefühl für die nötige Privatsphäre. Außerdem sind keine Geschäftsreisen nötig, die einen veränderten Rhythmus und Inhalt der Ernährung mit sich bringen. Doch was ist, wenn dieser Zustand wieder aufgehoben und das Besuchen fremder Toiletten durch das Arbeiten im Büro, durch Geschäftsreisen oder Urlaube unausweichlich wird? Bei manch einem kann diese „Entlassung aus der Quarantäne“ eventuell sogar zu einer Verstopfung führen.


Um einer Obstipation – so der Fachbegriff für eine Verstopfung – in den Zeiten nach dem allgemeinen Homeoffice entgegenzuwirken, gibt es einige Basismaßnahmen, die auch von Experten empfohlen werden (1):


- Ballaststoffreiche Ernährung

- Auf eine tägliche Trinkmenge von ca. 1,5 – 2 Litern pro Tag achten

- Körperliche Inaktivität vermeiden


Sollten diese Maßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg führen, kann z. B. ein sanftes Abführmittel wie MOVICOL® helfen. MOVICOL® enthält den Wirkstoff Macrogol 3350, der ebenfalls von Experten als Therapie der ersten Wahl bei langanhaltender Obstipation empfohlen wird (1). Bei der Einnahme von MOVICOL® wird nicht dem Körper das Wasser entzogen, sondern das extern durch Trinken zugeführte Wasser erhöht das Stuhlvolumen. Der Stuhl wird weicher. Die Darmbewegung wird angeregt, der Transport des Stuhls wird verbessert und die Darmentleerung wird ausgelöst. So verhilft MOVICOL® zu einer komfortablen Darmtätigkeit, selbst wenn die Verstopfung bereits über einen langen Zeitraum anhält (2).


Referenzen:
1. Andresen V, et al. Z Gastroenterol 2013; 51: 651–672.
2. Gebrauchsanweisung MOVICOL®.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sabine Meusel (Tel.: +49 2151 33617-0), verantwortlich.

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