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Segula Technologies: Innovation und Engineering-Kompetenz für neuen Geschwindigkeitsrekord auf dem Wasser


Von SEGULA Technologies

Das Fliegen der Zukunft: Ingenieursgruppe unterstützt ambitioniertes Zephir-Projekt

Rüsselsheim, 11. Mai 2021 – Engineering-Spezialist Segula Technologies unterstützt das ambitionierte Projekt Zephir, das es Menschen in Zukunft ermöglichen soll, mit bislang unerreichten Geschwindigkeiten in niedriger Höhe über das Wasser zu fliegen – mit dem Wind als einziger Antriebskraft. Ein erster wichtiger Meilenstein auf dem Weg dahin ist die Aufstellung eines neuen Geschwindigkeitsrekords im Windsurfen. Dafür arbeitet Segula Technologies gerade an der Entwicklung und Umsetzung modernster technologischer Innovationen, die in Verbindung mit herausragender menschlicher Anstrengung den Weltrekord im Bereich Segelgeschwindigkeit über 500 Meter brechen sollen – eine beispiellose sportliche Herausforderung. Die praktische Umsetzung wird der französische Windsurfer und 25-fache Weltmeister Antoine Albeau übernehmen, der damit als erster Mensch die Geschwindigkeitsmarke von 66-Knoten – das sind über 120 km/h – auf dem Wasser erreichen würde. 

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Beim Zephir-Projekt arbeiten Dutzende von Partnern aus so unterschiedlichen Bereichen wie Segeln, Extremsport, Forschung, Hightech-Industrie und neue Technologien eng zusammen, um die jeweiligen Parameter zu optimieren. Geleitet wird das Projekt von dem französischen Windsurfer Antoine Albeau, dem 25-fachen Weltmeister und aktuellen Windsurf-Rekordhalter (53,27 Knoten), gemeinsam mit Marc Amerigo, dem Unternehmer hinter dem UltraPerformance-Konzept.

 

Um das Ziel des neuen Geschwindigkeitsrekords zu erreichen, ist es von großer Bedeutung, die physikalischen Umgebungsvariablen durch Modellierung und digitale Simulationen zu analysieren und besser zu verstehen. Erst auf dieser Basis lassen sich dann Technologien entwickeln, mit deren Hilfe diese Gegebenheiten bestmöglich und vor allem sicher ausgenutzt werden können.

 

Die Ingenieurgruppe Segula Technologies hat sich im vergangenen Jahr dem Projekt angeschlossen und unterstützt dieses mit maßgeschneiderten Tools und Methoden. Sie dienen einerseits dazu, die verschiedenen im Rahmen des Projekts vorgeschlagenen Konzepte zusammenzufassen und ihre Machbarkeit abzuschätzen. Andererseits soll mit ihnen auch die spezifische Folie des Weltrekord-Surfbretts optimiert werden – ein technologisches Meisterwerk, das das Abheben des Boards ermöglichen soll.

 

Segula Technologies stützt sich dabei auf seine bisher geleistete Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie sein branchenübergreifendes Know-how und seine besonderen Kompetenzen in den Bereichen Konstruktion, Berechnung, Modellierung, Data Science und Strömungsmechanik.

 

Datenaggegration mit dem Velocity Prediction Program (VPP)
So hat der Engineering-Spezialist in Zusammenarbeit mit BSG Développement bereits ein Velocity Prediction Program (VPP) speziell für Windflügel konzipiert und entwickelt. Das VPP ist ein Werkzeug zur Aggregation von Daten, um die Leistung des Gesamtsystems in Abhängigkeit von den äußeren Bedingungen (Luft- und Wasserströmung, Wechselwirkungen mit der Struktur usw.) abzuschätzen. Auf Grundlage der analysierten Ergebnisse lassen sich dann entsprechende Verbesserungen vorschlagen. 

 

In einer zweiten Projektphase wird es um die weitere Optimierung der verschiedenen Parameter, die sich auf Geschwindigkeit und Sicherheit auswirken, gehen und um die Unterstützung der industriellen Umsetzung der im Rahmen des Projekts entwickelten Technologien.

 

„Neben seinem Engineering-Know-how trägt Segula mit seinen Simulations- und Integrationswerkzeugen zur Stärke des Projekts bei. Die Werkzeuge spielen eine wesentliche Rolle bei der Leistungsbewertung der vorgeschlagenen Konzepte“, erläutert Marc Amerigo.

 

„Diese außergewöhnliche wissenschaftliche und menschliche Herausforderung steht in perfektem Einklang mit unserer ständigen Suche nach innovativen Lösungen, die Technologie in den Dienst des Menschen stellen, der sich einer zunehmend extremeren Umwelt gegenübersieht. Das Projekt entspricht voll und ganz den von uns gelebten Werten Innovation, Ehrgeiz, Schnelligkeit und Nähe. Wir sind sehr froh darüber, hierfür unseren Beitrag leisten zu können,“ so Jean-Luc Baraffe, Director of Innovation bei Segula Technologies.


 

Über SEGULA Technologies
SEGULA Technologies ist ein weltweit tätiger Engineering-Konzern, der zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in allen wichtigen Industriezweigen beiträgt: Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Energie, Schienenverkehr, Schifffahrt, Pharmazie und Petrochemie. Die Gruppe ist in mehr als 30 Ländern und mit 140 Niederlassungen weltweit tätig und pflegt dank der Kompetenz ihrer 10.000 Mitarbeiter enge Kundenbeziehungen. Als führender Engineering-Spezialist, der Innovation in den Mittelpunkt seiner Strategie stellt, führt Segula Technologies Großprojekte durch, die von technischen Studien über die industrielle Anwendung bis hin zur Produktion reichen. 

Weitere Informationen sind unter http://www.segulatechnologies.com erhältlich.

 

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