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Tausende Ausbildungsplätze in Deutschland unbesetzt:


Von Die Berufsausbildungs-Plattform (DiBap) - eine Lösung der Spezialistenschmiede UG

Ausbildungsplattform DiBaP.de hilft Unternehmen kostenfrei, offene Lehrstellen zu besetzen

Bad Oeynhausen, 23. Juni 2021 – Die unabhängige Berufsausbildungs-Plattform DiBaP.de hilft Unternehmen in ganz Deutschland, noch offene Ausbildungsplätze für den Ausbildungsstart 2021 zu besetzen. Besonders betroffen sind handwerkliche Betriebe: Für fast 22.000 Ausbildungsplätze fand sich 2020 kein geeigneter Bewerber, obwohl fast 18.000 junge Menschen ohne Ausbildungsplatz blieben. Das will DiBaP.de jetzt ändern und startet eine Initiative, die Betriebe und geeignete Azubis bis zum Ausbildungsstart im August zusammenbringt. Interessierte Firmen und Schüler/Lehrstellensuchende können sich unter www.dibap.de anmelden und von der Aktion profitieren. Die Mitgliedschaft (sonst 35 Euro monatlich) ist für Betriebe bis Ende August sogar kostenfrei. Für Schüler/Ausbildungspaltzsucher ist die Mitgliedschaft generell kostenlos.

 

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Nach einer aktuellen Analyse des Kompetenzzentrums Fachkräfte (Kofa) am Institut der deutschen Wirtschaft fehlen derzeit rund 65.000 Fachkräfte in Deutschland. Bei Berufen mit Handwerksanteilen sind weitere 12.000 Mitarbeiter zu wenig. Ein großer Teil der offenen Stellen richtet sich an den Nachwuchs: Für 54.000 der 65.000 offenen Positionen werden Gesellinnen und Gesellen gesucht. Besonders viele offene Stellen gibt es in Fertigungs- und Bauberufen, wie zum Beispiel in der Bauelektrik, in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie in der Kraftfahrzeugtechnik. Zu wenig Nachwuchs gibt es zudem in den Sparten Holz-, Möbel- und Innenausbau oder auch beim Verkauf von Fleischwaren.

Genau hier setzt die Initiative der unabhängigen Berufsausbildungsplattform DiBaP.de an: „Wir wollen Ausbildungsbetriebe und geeignete Lehrlinge unbürokratisch und schnell zusammenbringen“, sagt DiBaP-Gründer Timm Werkmeister. „Es kann nicht sein, dass in einem Land wie Deutschland 18.000 junge Menschen keine Lehrstelle finden, während Firmen 22.000 Ausbildungsplätze nicht besetzen können“, kritisiert Werkmeister, der selbst viele Jahre als Ausbilder in der KFZ-Branche tätig war.

 

So funktioniert die Aktion

Handwerksbetriebe und Firmen, aber auch Schüler/Lehrstellensuchende können sich bei DiBaP.de anmelden und ihr Gesuch dort einstellen. Die Ausbildungs-Plattform führt Betrieben mit offenen Lehrstellen dann zügig geeignete Auszubildende zu. Die Aktion ist für beide Seiten kostenfrei. Unternehmen zahlen normalerweise einen Mitgliedsbeitrag von 35 Euro pro Monat, dieser ist aber im Rahmen der Aktion bis Ende August ausgesetzt. Mit dem Gutscheincode „Lehrstellen2021“ können sich Ausbildungsbetriebe für die Aktion unter folgendem Link kostenfrei anmelden: https://dibap.de/mitgliedschaft-ausbildungsbetriebe/

Ein Blick auf die verschiedenen Bundesländer offenbart den größten Fachkräftemangel im Handwerk in Bayern, Baden-Württemberg und Teilen Niedersachsens.

 

Was ist DiBaP.de?

Die unabhängige Plattform will alle Akteure der Berufsausbildung in Deutschland an einem Ort zusammenzubringen und einen umfangreichen und unbürokratischen Austausch zu diesem Thema anregen. Angesprochen werden Schüler/Ausbildungsplatzsuchende, Lehrer:Innen an Berufsschulen, aber auch Personalverantwortliche sowie Vertreter der Politik oder der Kammern. Was berufliche Netzwerke wie Xing oder LinkedIn im Großen leisten, will DiBaP speziell im Bereich Ausbildung anbieten.

 

Das wichtigste zu DiBaP in Kürze:

•Die Mitgliedschaft ist kostenlos

•Das Netzwerk ist komplett unabhängig

•Zur Teilnahme eingeladen sind alle Player der Berufsausbildung in Deutschland: Schüler/Lehrstellensuchende, Berufsschullehrer, Personaler, Kammern, Ausbildungsbetriebe, Verantwortliche aus Politik und Gesellschaft, etc.

•Das Netzwerk bietet berufliche Orientierung für Schüler und Azubis

•Kontakte und Vernetzungsmöglichkeiten zwischen allen relevanten Playern der beruflichen Ausbildung in Deutschland

•Fundierte Informationen zu Aus- und Weiterbildung sowie digitale Lerninhalte

•Kampf gegen den Fachkräftemangel: effiziente Hilfe bei der Besetzung offener Lehrstellen

•Bessere Vernetzung zwischen Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben

•Digitalisierung der Ausbildung und der Lehrinhalte vorantreiben

 

- Ende -

 

Presseinformation zur Kofa-Studie: https://www.kofa.de/fileadmin/Dateiliste/Publikationen/Pressemitteilungen/Studie_EPA_Handwerk.pdf

Weitere Informationen zur Berufsausbildungsplattform DiBaP unter www.dibap.de.

Information für Redaktionen: Texte und Zitate aus dieser Presseinformation dürfen gerne zur redaktionellen Berichterstattung verwendet werden – Link bei Berichterstattung unter der angegeben Mailadresse erbeten!

Interviewanfragen bitte telefonisch oder per Mail.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Timm Werkmeister (Tel.: 057312454499), verantwortlich.

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