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Wartezeiten bei der Verladung im Werk einsparen


Von PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die Berufsgenossenschaft hat die Gesundheit und den Arbeitsschutz der Mitarbeiter und LKW-Fahrer im Blick. So ist es nunmehr den LKW-Fahrern im Kieswerk nicht mehr gestattet, das Führerhaus zu verlassen, um den Radlader zum Abholen des Lieferscheins zu...
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Pferdingsleben, 09.07.2021 (PresseBox) - Die Berufsgenossenschaft hat die Gesundheit und den Arbeitsschutz der Mitarbeiter und LKW-Fahrer im Blick. So ist es nunmehr den LKW-Fahrern im Kieswerk nicht mehr gestattet, das Führerhaus zu verlassen, um den Radlader zum Abholen des Lieferscheins zu besteigen.

Das ist mit der fortschreitenden Digitalisierung auch gar nicht mehr nötig. Die Radladerkonsole XR4309 Generation II ermöglicht die digitale Übergabe der Lieferscheindaten incl. digitaler Unterschrift an das elektronische Endgerät des LKWs. Mit dem letzten Hub wird der Lieferschein erstellt und direkt an den LKW übertragen. Der Fahrer kann das Werk schon verlassen, ohne wertvolle Zeit zu verlieren. Nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden ist gesichert, auch Wartezeiten der Folge-LKW werden minimiert. Der persönliche Kontakt Radladerfahrer und LKW-Fahrer ist de facto unterbunden. Schutz für alle in jeder Hinsicht!

Alternativ kann der LKW den Papierlieferschein am Verladecounter bei der Ausganswiegung ausdrucken.

Weitere Informationen gibt es bei PRAXIS unter www.praxis-edv.de.


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