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Befreiungsschlag für OceanaGold! Mine nimmt ihre Produktion wieder auf!


Von JS Research GmbH

Gold startet wieder durch, und damit auch gute Unternehmen, die es produzieren, wie zum Beispiel OceanaGold!

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

 

am 08.05.2021 schrieben wir in unserem Fazit nach den hervorragenden Quartalszahlen von OceanaGold (WKN: A0MVLD / TSX: OGC) „Ein weiterer absoluter Joker des Unternehmens ist die Wiederaufnahme der Mine ‚Didipio‘, mit deren Produktionsaufnahme das Unternehmen dann definitiv komplett neu bewertet werden muss! Und wer weiß, vielleicht geht es schon bald wieder los auf ‚Didipio‘. Denn unverhofft kommt oft!“

 

Nur gut neun Wochen später teilte das Unternehmen mit, dass man seitens der philippinischen Behörden die Genehmigung reaktiviert hat, ‚Didipio‘ weiter betreiben zu dürfen, über einen Zeitraum von 25 Jahren, die bereits mit er Ersterteilung am 19. Juni 2019, begonnen hat. Zu den derzeit wieder höheren Goldpreisen ist diese Wiederinbetriebnahme unserer Meinung nach ein absoluter ‚Gamechanger‘ für das Unternehmen.

 

Da man die Mine im Wartungszustand belassen hat, gestaltet sich die Wiederinbetriebnahme nicht schwierig und wird vermutlich in zwei Stufen wieder hochgefahren. Als erstes wird der Erz-Abbau wieder gestartet. Allerdings muss die Halde nicht erst aufgefüllt werden, sondern die derzeit dort liegenden rund 19 Mio. Tonnen Erz stehen schon zur sofortigen Verarbeitung bereit. Spätestens in spätestens zwölf Monaten ist ‚Didipio‘-Untertagemine wieder voll hochgefahren und wird dann rund 10.000 Unzen Gold und 1.000 Tonnen Kupfer pro Monat produzieren.

 

In diesem Zusammenhang lohnt ein Blick auf die bisherige Quartalsproduktion dieses Jahres. Per 31. März 2021 produzierten die konzernweiten Minen ohne ‚Didipio‘ 83.191 Unzen Gold zu konzernweiten gesamtförderkosten (‚AISC‘) von 1.229,- USD je Feinunze. Durch den Verkauf von 82.847 Unzen wurde ein Konzernumsatz von 148,9 Mio. USD und ein bereinigtes EBITDA von 66,5 Mio. USD erwirtschaftet. Das entspricht eine Umsatzsteigerung von 8 % gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal!

 

In also spätestens einem Jahr kommen dann noch einmal pro Quartal rund 30.000 Unzen Gold hinzu, eine Gold-Produktionssteigerung von rund 36 %! Hinzu kommt noch jede Menge Kupfer!

 

Die ‚Didipio‘-Gold- und Kupfermine ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in den Provinzen Quirino und Nueva Vizcaya und leistet einen bedeutenden wirtschaftlichen Beitrag in der Region, sondern ist zudem auch noch eine Mine, die nach höchsten Umwelt- und Sozialstandards arbeitet und als eine der verantwortungsvollsten des Landes anerkannt ist.

 

Zwar gab es kleine Veränderungen in der neu erteilten Genehmigung, deren Auswirkungen sind allerdings für Investoren relativ uninteressant. OceanaGold muss 1,5 % mehr Steuern auf seine Bruttoeinnahmen bezahlen, von denen allerdings die umliegenden Gemeinden profitieren, im Umkehrschluss also auch das Unternehmen selbst. Mit am interessantesten ist wahrscheinlich, dass die philippinische Tochtergesellschaft von OceanaGold der inländischen Zentralbank mindestens 25 % ihrer jährlichen Gold-Doré-Barren-Produktion zu einem fairen Marktpreis anbieten muss! Will da etwa ein weiterer Staat seine Goldreserven ausbauen?!?!

 

 

Minen-Update zu den anderen Betrieben!

 

 

Die ‚Waihi‘-Goldmine in Neuseeland arbeitet hervorragend und ‚Martha Underground‘ entwickelt sich prächtig weiter! Damit ist ‚Waihi‘ auf dem besten Weg, seine Gesamtjahresproduktionsprognose von 35.000 bis 45.000 Unzen Gold zu erreichen. Im kommenden Jahr werden die Karten hingegen neu gemischt, da dann die erste Ganzjahresproduktion von ‚Martha Underground‘ mit einfließt!

 

In der zweiten neuseeländischen Mine ‚Macraes‘ konnten die geplanten Reparaturen am Autoklav und an der Mühle erfolgreich abgeschlossen werden. Die Anlage arbeitet schon wieder an ihrer Kapazitätsgrenze und wird höchst wahrscheinlich die Produktionsprognose von 155.000 bis 165.000 Unzen Gold für das Gesamtjahr erfüllen. Auch ‚Golden Point Underground‘ macht gute Fortschritte in Richtung der ersten Goldproduktion, die im vierten Quartal 2021 erwartet wird.

 

Der US-amerikanische Betrieb ‚Haile‘ wird vermutlich in der zweiten Jahreshälfte niedriggradigeres Erz abbauen und verarbeiten, was natürlich in niedrigere Produktionsraten und höheren Produktionskosten münden wird. Auch wenn das Unternehmen weiterhin optimistisch ist, 150.000 - 170.000 Unzen Gold zu erreichen, sollte man diese Information vor allem vor dem Hintergrund der Quartalszahlen schon einmal gehört haben.

 

Aufgrund der bisher nicht so guten wie geplanten Zahlen wird der komplette ‚Haile‘-Betrieb einer Überprüfung unter der Aufsicht eines neu gegründeten technischen Komitees unterzogen. Dann sollen maßgeschneiderte Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt werden, um auch aus diesem Betrieb das Maximale herauszuholen.

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=MrFGTrMtJFk

 

 

 

Fazit:

 

Der stufenweisen Wiederaufnahme des ‚Didipio‘-Gold- und Kupfer-Betriebs steht jetzt nichts mehr im Weg. Die Verarbeitungsanlage kann quasi direkt wieder hochgefahren werden, da OceanaGold (WKN: A0MVLD) noch 19 Millionen Tonnen Erz auf Halde liegen hat. Innerhalb von zwölf Monaten soll schon wieder die volle untertägige Produktionskapazität erreicht sein, der dann etwa 10.000 Unzen Gold und 1.000 Tonnen Kupfer pro Monat zur Konzernproduktion beisteuern wird. Eine Signifikante Menge in der Unternehmensbilanz! Somit stehen jetzt bei OceanaGold wieder alle Ampeln, auch die Kurs-Ampeln, auf Grün!

 

 

Weitere interessante Informationen rund um das Thema Rohstoffe, OceanaGold und andere Unternehmen finden Sie hier, im kostenlosen, neuen Edelmetall Report!

 

https://download.resource-capital.ch/fileadmin/reports/2021/2/mit_Stempel_de_EMR_2021.pdf

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

 

 

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

 

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/


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