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„Mit Druckluft dem Fehler auf der Spur“ – Dichtheitsprüfstand für die Automobilindustrie


Von item Industrietechnik GmbH

Mit dem Slogan „ Wir nehmen Ihr Problem in die Zange“ entwickelt und konstruiert die Firma P+K Maschinen- und Anlagenbau Sondermaschinen und Betriebsmittel für die Industrie. Dabei bildet der Bereich Dichtheitsprüfung einen besonderen Schwerpunkt, in dem das Unternehmen auf mehr als 20 Jahre Erfahrung verweisen kann. Als jüngstes Projekt realisierte P+K mit der neuen Baureihe X des item MB Systembaukastens einen Dichtheitsprüfstand für einen Automobilzulieferer. Gerade im sicherheitsrelevanten Bereich der Motorentechnik, für den der Kunde Schweiß- und Biegeteile herstellt, ist es unerlässlich, dass Leitungen und Rohre auch wirklich dicht sind. Ganz individuell lassen sich mit dem Prüfstand Rohre verschiedenster Geometrie auf ihre Dichtigkeit prüfen. Wechselbare Grundplatten, Schnellverschlüsse an den Schläuchen der Arbeitsventile und der Messleitung, freiwählbare Prüf- und Ablaufprogramme ermöglichen für den Kunden eine hohe Flexibilität.
Thumb Das Werkstück wird manuell in die Prüfvorrichtung eingelegt und die Prüfung gestartet. Die Dichtheitsprüfung nach dem Differenzdruckverfahren läuft nun automatisch ab: spannen, abdichten und messen. Ist die Messung i.O. erhält der Prüfling eine Körnung beziehungsweise bei nicht bestandener Prüfung eine rote Markierung. Der Bediener an der Maschine kann jederzeit am Touchscreen, über den auch verschiedene Programmeinstellungen vorgenommen werden, sehen, in welchem Stadium der Prüfung sich die Maschine befindet. Zusätzlich erhält er ein optisches Signal über rote, gelbe oder grüne Leuchten. Noch ein sicherheitsrelevanter Aspekt: um zu vermeiden, dass es zu Arbeitsunfällen kommt, wurde die Seite, an der die Werkstücke eingelegt werden, mit einem Lichtvorhang versehen. Der Prüfprozess wird sofort unterbrochen, wenn jemand zu diesem Zeitpunkt in die Maschine greift. Für die Konstruktion des Prüfstandes wurde die neue Baureihe X des MB Systembaukastens der item Industrietechnik GmbH verwendet, die, so Geschäftsführer Peter Kronenberg erläutert „dem Anspruch des Kunden an Design und klarer Formgebung gerecht wird. Die klare Linie der neuen item Profile lässt durch den kleinstmöglichen Kantenradius zudem glatte, übergangslose Verbindung aller Bauteile miteinander zu. Die geschlossenen Nuten werden der Notwendigkeit gerecht, dass Prüfmaschinen nicht verschmutzen dürfen. Die verdeckten Nuten sind beliebig aufreißbar und erlaubten uns daher, an jeder Stelle eine Befestigungsmöglichkeit für Prüfelemente und Anzeigen bzw. anderer Profile, ohne den geschlossenen Gesamteindruck zu zerstören.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Katharina Lausmann, verantwortlich.

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