Eine leckgeschlagene Pipeline hat in den USA eine große Umweltkatastrophe ausgelöst. Nach Angaben der Stadtverwaltung von Huntington Beach traten im Süden von Kalifornien mehr als 570.000 Liter Rohöl aus, die einen 6,4 Kilometer langen Küstenstreifen verschmutzten. Vor Ort versuchten Einsatzkräfte zu verhindern, dass das Öl auch noch in besonders geschützte Feuchtgebiete vordringt.
Am Sonntag teilte die Betreibergesellschaft mit, dass die Pipeline inzwischen geschlossen sei und das noch darin befindliche Öl abgesaugt wurde. „Die Verschmutzung hat Huntington Beach schwer getroffen, mit substanziellen ökologischen Auswirkungen auf den Strand und die Huntington Beach Wetlands", so die Erklärung der Stadt. Fische und Vögel kamen in der Ölpest ums Leben, die sich von Huntington Beach Pier bis zu den Santa Ana River Jetties erstreckte.
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04.10.21
04. Okt 21
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