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Schweizer Großbank zahlt 475 Millionen Dollar an Strafzahlungen


Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)

Credit Suisse

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Die Schweizer Großbank „Credit Suisse“ kämpft sich langsam aus der Krise. Nachdem ein großer Beschattungsskandal auf der Schweizer Bank gelastet hatte, soll das Institut nun wegen Gesetzesverstöße im Zusammenhang mit einer Korruptionsaffäre in Mosambik mehrere hundert Millionen Euro Geldstrafe zahlen.

 

Das US-Justizministerium und die Börsenaufsicht SEC verkündete am Dienstag in Washington, dass das Geldhaus Strafzahlungen von insgesamt 475 Millionen Dollar in den Vereinigten Staaten und Großbritannien akzeptiert. Von besagten Strafzahlungen gehen knapp 100 Millionen Dollar an die SEC, circa 175 Millionen an das US-Justizministerium und 200 Millionen an die britische Finanzaufsicht FCA.

 

Es wird der Bank vorgeworfen, dass sie in den Jahren 2013 bis 2016 in ein umfassendes Bestechungskomplott verwickelt gewesen zu sein. Konkret handelt es sich um staatlich garantierte Großkredite und Anleihen, die unter anderem ein Fischereiprojekt in Mosambik finanzieren sollten. Laut dem US-Justizministerium wurden mit dem Geld aber korrupte Regierungsvertreter des südostafrikanischen Staates geschmiert. Des Weiteren sollen sich auch Investmentbanker der Credit Suisse selbst bereichert haben.

 

 

 

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Timo Radtke (Tel.: +49 (0) 2635 / 9224-21), verantwortlich.

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