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Meetingkultur in Deutschland: Viel Reisestress für magere Resultate


Von WebEx

Düsseldorf, 28. August 2007 - Die Liste wurde lang, als der Collaborations-Spezialist WebEx für eine Studie Geschäftsreisende nach ihren schlimmsten Meeting-Erfahrungen befragte: Betrunkene Fußballmannschaften im Zugabteil gehörten noch zu den harmlosen Erlebnissen.
Thumb Die Teilnehmer der WebEx-Studie - allesamt reiseerfahrene Führungskräfte - sind in der Mehrzahl Geschäftsreisen gegenüber skeptisch eingestellt. So schätzen 54 Prozent der Befragten Geschäftsreisen als unproduktiv und anstrengend ein. Schon die Anreise zum Meeting läuft nicht immer glatt. Obligatorisch unpünktliche Züge, volle Autobahnen und überbuchte Flüge machen den Reisenden das Leben schwer. Insgesamt empfinden 58 Prozent der Befragten die Verspätungen als besonders nervig. Aber auch die lieben Mitreisenden können anstrengend sein. Gestohlene Laptops oder anderweitig verloren gegangene Gepäckstücke sind keine Seltenheit und oftmals machen penetrante Zeitgenossen Geschäftsreisenden das Leben schwer. Wer über 400 Kilometer einen quasselnden Beifahrer im Auto erdulden muss, kommt nicht entspannt zum Ziel. Naseweise Nachwuchsbanker mit dauerklingelnden Handys, die einen im ICE zwischen Köln und Frankfurt mit ihren glänzenden Karriereaussichten malträtieren, werden von den Befragten ebenfalls vereinzelt gerügt. Da zieht der Geschäftsreisende fast noch Fußballmannschaften vor, die nach ihrem Auswärtssieg nicht nur freudetrunken durchs Großraumabteil wanken. Übernachtung im Hotel: Andere Länder, andere Sitten Am Bestimmungsort selbst ist die Odyssee nicht immer beendet. Fehlerhaft oder gar nicht gebuchte Hotels sind eine echte Herausforderung. Ein Teilnehmer musste sich mitten in der Nacht in Stockholm eine Unterkunft suchen. Als er endlich eine gefunden hatte, stellte er zu seinem Erstaunen fest, dass dieses Etablissement nur auf Stundenbasis abrechnete. Auch nicht schön: Die Firma bucht das Hotel, bezahlt aber nicht im Voraus und sagt ihren Angestellten nicht Bescheid. Wer dann keine Kreditkarte griffbereit hat, bekommt gerade im Ausland ein Problem. Mit der Reiseverpflegung sind viele Geschäftsleute ebenfalls unzufrieden. Über die schlechte Ernährung beklagen sich 41 Prozent, aus Zeitgründen könne man sich unterwegs nicht gesund ernähren. War da noch was? Ach ja, das Meeting! Das eigentliche Meeting gerät durch die ganze Aufregung manchmal in Vergessenheit. Ob es am langweiligen Vortrag oder an den vorangegangenen Reisestrapazen liegt: Schlafende Teilnehmer sind ein Dauerbrenner auf der Beschwerdeliste. Der Rest versucht sich mit Bullshit-Bingo die Zeit zu vertreiben, wenn der Sprecher nicht zum Punkt kommt. Allerdings muss man hier firmenintern Vorsicht walten lassen, denn penetrant von Milestones, Synergieeffekten und Ähnlichem schwafelnde Abteilungsleiter haben für ihre Bingo-spielenden Untergebenen selten Verständnis. Alles in allem sind die Fluchtmöglichkeiten bei Meetings vor Ort jedenfalls gering bis gar nicht gegeben. Das gilt zumindest dann, wenn man weiterhin seinen Job behalten möchte. Aber das ist ja nicht zwangsläufig der Fall: Ein Teilnehmer wusste von einem Seminar zu berichten, dass sein damaliger Kollege nach nur einem halben Tag verließ. Wie dieser den staunenden Anwesenden erklärte, habe er es wegen plötzlichen Reichtums nicht mehr nötig, weiter an der Schulung teilzunehmen. Über die Studie Diese Studie wurde im Auftrag von WebEx durchgeführt. Befragt wurden 250 Personen die beruflich viel reisen und in führenden Positionen tätig sind. ANHANG Die Top Ten der kuriosesten Meeting-Erlebnisse: 01. Freilaufendes Kapuziner-Äffchen 02. Laptop und/oder Unterlagen gestohlen 03. Betrunkene Teilnehmer/Dozenten 04. Zu Fasching stürmte die weibliche Belegschaft den Raum 05. Mitarbeiter verlässt Meeting wegen Reichtums 06. Meeting mit Live-Klaviermusik untermalt 07. Teilnehmer malen aus Langeweile Kuhbilder 08. Ein Flitzer rannte nackt durchs Hotel 09. Verspätung wegen vereisten Flugzeugs 10. Teilnehmer eingeschlafen und kopfüber in die Getränke gefallen Besonders_nervig.jpg Das nervt Geschäftreisende am meisten: Verspätungen empfinden die Teilnehmer der Studie als besonders lästig. Anstrengende_Reisen.jpg Darum sind Geschäftsreisen anstrengend: Die Mehrzahl der Befragten empfindet sie als unproduktiv, außerdem ist die Ernährung auf Reisen ungesünder als zu Hause. Diese Presseinformation sowie Bildmaterial kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden. Über Webex WebEx, jetzt Teil von Cisco, ist der weltweit führende Anbieter von On-Demand-Collaboration-Anwendungen. WebEx-Lösungen decken spezifische Unternehmensanforderungen in den Bereichen Vertrieb, Support, Training, Marketing und Entwicklung ab. Seine Services stellt WebEx über das MediaTone-Netzwerk zur Verfügung, eine Kommunikationsinfrastruktur, die speziell zur Bereitstellung von On-Demand-Anwendungen entwickelt wurde. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien; in Deutschland ist WebEx in Düsseldorf vertreten. Nähere Informationen gibt es unter www.webex.de oder 0800 101 2071. Über Cisco Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) mit Hauptsitz in San Jose (CA) ist mit 28,5 Milliarden US-Dollar Umsatz (29. Juli 2006) weltweit führender Anbieter von Networking-Lösungen für das Internet. Die deutsche Niederlassung Cisco Systems GmbH hat ihren Sitz in Hallbergmoos bei München und Büros in Eschborn bei Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Cisco-Produkte werden in Europa von der Cisco Systems International BV geliefert, eine Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der Cisco Systems, Inc. Weitere Informationen: WebEx Communications Deutschland GmbH Peer Stemmler Country Manager Deutschland Prinzenallee 7 D-40549 Düsseldorf Tel. 0211-523-91-523 Fax 0211-523-91-200 peer.stemmler@webex.com www.webex.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger PR-Beraterin Nußbaumstr. 12 80336 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 Manuela.Schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de Amtsgericht München, HRB-Nummer 114932 Geschäftsführer: Alain Blaes


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Magdalena Höger, verantwortlich.

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