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Keine halbvollen Lieferwagen auf den Straßen: Der holländische Transportdienstleister Brenger startet in NRW.


Von Brenger B.V.

Amsterdam/ Kolbermoor, 17. November 2021. Mehr als 3,4 Millionen gewerbliche Transportfahrzeuge sind in Deutschland zugelassen und Experten gehen davon aus, dass deren Ladekapazitäten zu einem großen Teil ungenutzt bleiben. Das innovative Start-up Brenger nimmt sich dieses Problems an, indem es freie Ladeflächen mit dem Transportbedarf seiner Nutzer verknüpft.

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In den Niederlanden hat sich Brenger mit seiner innovativen Plattform bereits erfolgreich etabliert und bietet seine Dienste hierzulande ab sofort zunächst in Nordrhein-Westfalen an: Die Plattform für nachhaltigen Transport bringt dabei deutsche Nutzer, die sperrige Güter bewegen müssen, mit Fahrern und Kurierdienstleistern zusammen, die auf ihren gebuchten Routen noch Kapazitäten frei haben. So lassen sich etwa Schränke, Sofas oder Waschmaschinen schnell, günstig und unkompliziert von A nach B transportieren, während Leerstände in Frachtfahrzeugen reduziert werden.

Sharing is caring. Auch in der Logistik.

„Unser Ziel ist es, den verfügbaren Laderaum eines jeden Transporters da draußen auszureizen. Wir erschaffen eine Win-Win-Win-Situation, denn der Transport wird für unsere Kunden bequem und erschwinglich, die Kuriere können wirtschaftlicher arbeiten und ganz nebenbei senken wir die CO₂-Emissionen. Wir alle sollten nicht nur über Klimaneutralität reden, sondern aktiv dazu beitragen, dieses wichtige Ziel zu erreichen“, appelliert Mitgründer und CEO Derk van der Have.

Dass von dem neuen Angebot auch Kurierfahrer profitieren, bestätigt Adam Alkalefa, selbständiger Fahrer aus Bochum: „Ich habe mich bei Brenger registriert, weil man über die Plattform sehr einfach auf viele Aufträge zugreifen kann. Dabei muss ich nicht mit den Kunden verhandeln oder mich um deren Zahlungsmoral kümmern. Denn diesen Teil übernimmt Brenger komplett. So kann ich mich auf meinen Transport konzentrieren und weiß, dass alles andere organisiert wird und ich sicher bezahlt werde.“

Brenger, das 2016 in Amsterdam gegründet wurde, hat fast 450.000 Transporte abgewickelt und dazu beigetragen, etwa zehn Millionen unnötige Kilometer zu vermeiden. Durch die Mitbenutzung nicht ausgelasteter Speditions- und Kurierfahrzeuge konnten allein in den Niederlanden über 1.500 Tonnen CO₂ eingespart werden. Das ist nur der Anfang, denn Brenger möchte in den kommenden Jahren nicht nur in weitere Länder expandieren, sondern auch die Kooperationen mit großen Händlern und E-Commerce-Plattformen forcieren. Damit wird das Second-Hand-Shopping von Möbeln und anderen sperrigen Gegenständen so bequem wie das Einkaufen im Internet. Denn der Dienst von Brenger kann problemlos als Versandoption für Artikel genutzt werden, die auf Online-Plattformen wie eBay Kleinanzeigen oder Quoka gekauft wurden. Statt sich also auf die Suche im nächsten Umkreis zu beschränken oder sich Gedanken über Miettransporter zu machen, können Sideboards, Sofas oder Waschmaschinen jetzt auch weiter entfernt gekauft und komfortabel geliefert werden.

„Ich war von der Flutkatastrophe in Bad Neuenahr betroffen und habe eine Küche gespendet bekommen. Auf Brenger bin ich zufällig aufmerksam geworden als es darum ging, den Transport zu organisieren“, berichtet Eva Müller. „Über die Website konnte ich den Auftrag einfach eingeben und habe direkt ein verbindliches Angebot bekommen. Der Service war sehr gut erreichbar, alles wurde wie vereinbart durchgeführt und auch der Preis war super.“

Günstig und unkompliziert in NRW versenden

„Uns war von Anfang an klar, dass unser Plan nur dann funktionieren kann, wenn wir einen schnellen, unkomplizierten und vor allem preiswerten Service anbieten. Deshalb kostet es lediglich 45 Euro und ein paar Mausklicks, um eine Waschmaschine von Wuppertal nach Hagen transportieren zu lassen. Ein Miettransporter wäre deutlich teurer. Dank Brenger ist das, was gestern teuer und umständlich war, heute günstig und bequem. Unser Deutschlandstart in NRW läuft jedenfalls hervorragend an und schon bald werden wir mit Brenger auch im Rest der Bundesrepublik verfügbar sein“, erklärt von der Have zuversichtlich.

Über Brenger

Brenger wurde 2016 mit einer klaren Mission gegründet: Alle Transporter auf der Straße so effizient wie möglich zu beladen. Das ist gut für den Planeten, effizient für Kuriere und Speditionen und bietet Vorteile für Verbraucher und Geschäftskunden, die sperrige Gegenstände von A nach B transportieren möchten. Die Plattform setzt auf smarte Technologien, um aktuelle Transportanfragen mit Fahrzeugen zu verknüpfen, die bereits auf dieser Route unterwegs sind. Das reduziert den CO2-Ausstoß und sorgt für weniger Verkehr auf den Straßen. Durch effizientes Beladen und die Vermeidung von Leerkapazitäten steigern Speditionen und Kurierdienste ihre Umsätze und tragen zugleich zum Umweltschutz bei.

 

 

 

 

 

 

 

 



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