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5 Tipps für eine gesunde Ernährung


Von Therapeutisches Haus

Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme

Die Zeiten, in denen Essen und Trinken noch im Einklang mit der Natur waren, sind lange vorbei. Speisegewohnheiten und Rezepte orientieren sich nicht mehr an den Bedürfnissen des menschlichen Körpers. Zusätzlich belastet die Industrialisierung der Erzeugung und Verarbeitung unsere Ernährung.

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Moderne Essgewohnheiten führen oft zu einer einseitigen Ernährung mit der Folge von Mangelerscheinungen. Die zunehmende Denaturierung der Ernährung wurde von vielen Ernährungswissenschaftlern und -praktikern beobachtet und kritisiert. Aber sie kritisierten nicht nur, sondern sie entwickelten auch eigene Ideen und Konzepte, wie eine ideale Ernährung auszusehen habe. Die Vielzahl dieser Empfehlungen brachte zunehmende Verwirrung in die Ernährungslandschaft. Diese wurde durch ständig neue Diätvorschläge und Ernährungstipps von mehr oder weniger Berufenen gefördert. Das Resultat ist, dass die meisten Menschen nun gar nicht mehr wissen, was sie essen sollen und dürfen.

Lebensmittel im wahrsten Sinne des Wortes
Inmitten der unterschiedlichen, sich zum Teil widersprechenden Empfehlungen und Vorschriften gibt es einige grundsätzliche Richtlinien, die bei einer gesunden Ernährung beherzigt werden müssen. Der erste Gedanke ist der einfachste: Beschäftigen Sie sich einmal mit dem Wort Lebensmittel. Lebensmittel sind die Mittel, die wir zum Leben brauchen. Sie sind Lebensvermittler. Lebensmittel sind in sich lebendig. Alles Denaturierte, und dazu gehört beispielsweise auch in der Mikrowelle Erwärmtes, ist tot.

Stellen Sie sich einen Apfel vor, der am Baum in der Sonne gereift ist. Verzehren Sie ihn, dann verzehren Sie ein Lebensmittel, das alle biologische Kraft eines Apfels in sich vereint. Stellen Sie diesen Apfel aber nur 10 Sekunden lang in eine Mikrowelle, so sieht er optisch noch genauso aus. Würden wir ihn chemisch und physikalisch analysieren, würde er immer noch aus den gleichen Bestandteilen bestehen, aber dieser Apfel ist biochemisch und biophysikalisch gesehen tot. Der Apfelkern dieses Apfels wird nie wieder einen Apfelbaum ersprießen lassen. Bei der Aufspaltung eines lebendigen Apfels in unserem Darm wird die ganze Energie dieses Apfels frei und geht auf unsere Lebensenergie über. Bei der Aufspaltung eines toten Apfels verbrauchen wir Energie, um aus dem toten Apfel wenigstens noch etwas an Nährstoffen herauszufiltern. Wir verzehren zwar ein Nahrungsmittel, aber kein Lebensmittel mehr. Der Apfel ist nicht mehr Mittler des Lebens.


Belastende Faktoren vermeiden
Das alles führt dazu, dass die Menschen immer kränker werden. Trotz umfangreicher und immer teurer werdender medizinischer Versorgung scheint sich eine Epidemie unaufhaltsam über unser Land auszubreiten. Und die hat absolut nichts mit Covid-19 zu tun. Es sind die generellen chronischen Erkrankungen, die in den letzten Jahren so erschreckend schnell zugenommen haben und weiterhin zunehmen. In der Zusammenarbeit mit Patienten zeigt sich, dass Diagnose und Therapie immer schwieriger werden. Die heutigen Erkrankungen weichen mehr und mehr von den gewohnten Krankheitsbildern ab. Die Ursachen werden immer vielschichtiger. Und die körpereigenen Regulations- bzw. Selbstheilungssysteme sind immer stärker gestört oder gar blockiert. Häufig bringen dann schon geringe Belastungen das »gefüllte Fass« zum Überlaufen und lösen eine Erkrankung aus. Eine Vielzahl wechselwirkender belastender Faktoren führen zu diesem Punkt, beispielweise

  • die zunehmende Umweltbelastung,
  • psychische Überforderungen in Beruf und Freizeit,
  • die Reizüberflutung durch die (sozialen) Medien,
  • unzureichende Erholungsphasen,
  • die massive Zunahme der elektromagnetischen Belastungen durch Handys, Funkmäuse, Mikrowelle, 5G etc.
  • die denaturierte und genmanipulierte Ernährung. Wir sprechen schon gar nicht mehr von Lebensmitteln, sondern nur noch von Nahrungsmitteln.


5 Tipps für eine gesunde Ernährung und Lebensführung
Der wichtigste Faktor gesunden Lebens ist die gesunde Lebensführung. Weicht ein Mensch davon ab, so wird sich früher oder später Krankheit einstellen. Dann muss das in Unordnung Geratene wieder in Ordnung gebracht werden. Nur ein Patient, dessen Lebensführung wieder gesundheitsfördernd ist, kann auf Genesung hoffen. Ein kranker Mensch, der nicht zu einer gesunden Lebensführung zurückkehren will, dem ist schwer zu helfen und der ist nicht zu heilen. Deswegen ist eine gesunde Lebensführung die Basis jeder erfolgreichen Therapie und absolute Voraussetzung für Heilung. Sie ist kein »Kann« oder »Sollte«, sondern ein »Muss«.

1. Raffinierter Zucker ist ein Vitamin- und Mineralienräuber, für Karies sowie für viele andere Symptome mitverantwortlich. Deswegen so sparsam wie möglich und stattdessen lieber Ahornsirup, Agaven-Dicksaft, Roh-Rohrzucker, kalt geschleuderten Bienenhonig, Birnendicksaft oder Stevia verwenden.

2. Kuhmilch führt häufig zu allergischen und entzündlichen Reaktionen – nicht nur im Babyalter, oft halten diese ein Leben lang an. Für den menschlichen Körper ist Milch ohnehin nicht der tolle Energiespender, als der sie dargestellt wird. Man kann sehr gut ohne Kuhmilch auskommen. Und das in der Milch enthaltene Kalzium kann auch mit anderen Nahrungsmitteln aufgenommen werden.

3. Getreide ist ein hervorragender Energiespender, ohne Zweifel. Der morgendliche Frischkornbrei ist ein Vitalitätsspender ohnegleichen: Vitamine, Enzyme, Spurenelemente in Fülle, und die Ballaststoffe werden gleich mitgeliefert. Getreide – speziell der Weizen – ist aber auch eines der stärksten Allergene. Bei gestörter Enzymstruktur im Darm kann es zu einer großen Belastung werden. Bevor man sich also dazu entschließt, Getreide in den Mittelpunkt des Speiseplans zu stellen, sollte man sich vergewissern, ob man dieses überhaupt verträgt.

4. Ballaststoffe sind für den menschlichen Körper extrem wichtig. Deshalb sollte jede Mahlzeit einen Anteil an Rohkost und / oder Obst enthalten. Generell sollte die Ernährung so gestaltet werden, dass die Gemüse-, Obst- und Rohkostanteile der Nahrung beträchtlich vermehrt werden.

5. Ein gutes Öl bedeutet für uns Menschen nicht nur die Zuführung eines Brennstoffes, sondern es ist ein wahres Lebenselixier, aus welchem wir (fast) alles machen können, um unsere Zellen und unseren Stoffwechsel aufzubauen. Eine umfangreiche Broschüre (16 Seiten) „Gute Öle, gute Fette. Ein kleiner Wegweiser durch den Dschungel der Öle und Fette und ihre Bedeutung für Ihre Gesundheit“ finden Sie hier https://therapeutisches-haus.de/wp-content/uploads/2021/03/Gute-Oele-Gute-Fette.pdf.


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