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Digitalisierung im Einzelhandel: So gelingt sie


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Die Digitalisierung Deutschlands ist auf dem Vormarsch. Während es noch fleißig Diskussionen darum gibt, ob man bei der Digitalisierung nun gut dabei ist oder weit zurückhängt, versucht der Einzelhandel am Ende des Tages so oder so, sich hier richtig zu positionieren. Zahlreiche Faktoren spielen in die Digitalisierung des Einzelhandels hinein.

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Grob muss man dabei unterscheiden zwischen Digitalisierung im Geschäft und online. Denn viele Unternehmer glauben, es sei mit einem Onlineshop schon getan. Doch auch vor Ort ändern sich die Ansprüche der Kunden und Mitarbeiter – darauf sollte man sich lieber heute als morgen einstellen. 

 

Digitalisierung vor Ort 

Um Mitarbeitern das Leben leichter zu machen, sollten Unternehmer die Digitalisierung ernstnehmen. Denn das schnellere und leichtere Arbeiten wirkt sich logischerweise auf ihre Zufriedenheit aus und das kann positive Folgen für die Kunden und somit den Umsatz haben.

Kommunikation ist hier ein wichtiger Faktor. Mitarbeiter profitieren davon, wenn sie über Chats oder E-Mail-Systeme leicht miteinander, aber auch mit der Geschäftsleitung kommunizieren können. Fragen können während des Arbeitstags noch geklärt werden. Private WhatsApp-Gruppen sind keine gute Idee, da einzelne Mitarbeiter möglicherweise ausgeschlossen werden oder es zu viele Privatgespräche zwischen Geschäftsfragen gibt.

Auch ein modernes Kassensystem ist wichtig, um digital nicht hinterherzuhängen. Viele Unternehmer wissen gar nicht, welche Zeit- und Aufwandersparnisse hier möglich sind. Leistungsstarke Datenbanken einer hochwertigen Kassensoftware speichern Informationen zu Warenbewegungen, Kunden, Lieferanten und Rechnungen. Die Archivierung und leichte Bedienung macht den Arbeitsalltag für Mitarbeiter vor Ort und für die Buchhaltung sehr viel angenehmer. 

 

Online Digitalisierung

Zur Digitalisierung gehört der Online-Auftritt eines Unternehmens dazu. Ein Onlineshop ist kaum noch zu vermeiden. Möchte man sich trotzdem auf das Geschäft vor Ort konzentrieren, sollte man seinen Kunden allerdings trotzdem alle wichtigen Informationen zukommen lassen. 

Ein Eintrag in alle wichtigen Verzeichnisse der Region ist schon mal ein Anfang. Ein Google-Eintrag für das Business sollte stets auf dem neuesten Stand sein. Gerade Öffnungszeiten sind den Kunden sehr wichtig und auch Kontaktmöglichkeiten per Telefon und E-Mail sind nötig.

Hinzu kommt die eigene Website. Viele Unternehmer glauben noch, dass sie keine Website bräuchten oder ihre bestehende Website ausreicht. Das ist so gut wie nie der Fall. Ein modernes Design, gute Ladezeiten und Übersichtlichkeit spielen für Kunden eine große Rolle. Der Onlineauftritt ist Teil der Ausstrahlung des Unternehmens – das sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Eine Investition in die eigene Website und am besten auch in einen Onlineshop ist Teil des modernen Einzelhandels. Kunden erwarten mittlerweile ständige Erreichbarkeit und eine breite Auswahl an Produkten. Zukunftssicherheit ist ohne Onlineauftritt kaum zu erwarten. 

 

Digitalisierung auf allen Ebenen

Mittlerweile sollte jedem klar sein, dass es nicht die eine Form von Digitalisierung gibt. Absolut jeder Bereich eines Unternehmens kann digitalisiert werden. Das beginnt beim Personalwesen, beim Warentransport, bei der Kassensoftware – betrifft aber auch das Onlinegeschäft und den Auftritt in den sozialen Medien.

Unternehmer sollten Digitalisierung dabei stets als Chance begreifen. Denn sie kann das Leben von Mitarbeitern erleichtern und Kunden gewinnen. Digitale Anzeigen im Geschäft sind ein gutes Signal an Kunden, dass man weiter modernisieren und in eine digitale Zukunft gehen möchte.

Die Social-Media-Präsentation sollte die Unternehmensphilosophie ausdrücken. Rabattcodes zur Verfügung stellen, Preisaktionen ankündigen oder auch auf den Schlussverkauf hinzuweisen, ist mit wenig Aufwand verbunden, gehört aber dazu, wenn das Geschäft vor Ort und die Onlinewelt miteinander kombiniert werden sollen. 

Dabei muss nicht jeder Trend mitgemacht werden. Da Digitalisierung auf unterschiedliche Arten erreicht werden kann, sollte jedes Unternehmen genau schauen, was passen könnte. Für die einen sind das QR-Codes, für die anderen sind es Newsletter. Auch eine eigene App oder Online-Events sind möglich. Man sollte sich diesen Optionen nur niemals komplett verweigern. 



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