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Humboldt-Universität integriert DAITRON Schaltnetzteil in 19" Rack-System


Von Systemtechnik LEBER GmbH & Co. KG

Systemtechnik LEBER unterstützt Forschungsprojekt

Vor genau einem Jahr empfahl die STL Systemtechnik LEBER GmbH ein ganz besonderes Schaltnetzteil für ein Entwicklungsprojekt des Instituts für Physik an der Humboldt-Universität Berlin: Das Ultra-Low-Noise DAITRON RFS50-Netzteil (1mV). Das Ergebnis überzeugte!
Thumb Nürnberg, den 2.12. 2021 - Wenn Elektronik-Expertise auf Forschergeist trifft: Vor genau einem Jahr empfahl die STL Systemtechnik LEBER GmbH ( www.leber-ingenieure.de), ein etablierter Anbieter von Lösungen im Bereich Systems Engineering, Elektronik und Stromversorgungen, ein ganz besonderes Schaltnetzteil für ein Entwicklungsprojekt des Instituts für Physik an der Humboldt-Universität Berlin: Das Ultra-Low-Noise DAITRON RFS50-Netzteil (1mV). Im Rahmen des Projekts, das die Erforschung atombasierter Technologien für die Feldsensorik und Metrologie zum Fokus hat, wird es als Spannungsversorgung für ein inhouse entwickeltes 19" Rack-System verwendet. Diese Racks können mit verschiedenen Modulen wie hochstabilen Stromtreibern für Laserquellen oder Temperaturcontrollern bestückt werden. Die Anwendung der Laser zielt auf die Erzeugung ultra-kalter Atome ab, um diese letztlich als Quantensensoren verwenden zu können.

"Das DAITRON RFS50 weist hervorragende Rausch- und EMV-Eigenschaften auf", begründet Oliver Anton die Entscheidung für das Schaltnetzteil. Er ist Doktorand des Joint Labs "Integrierte Quantensensoren" des Instituts für Physik an der Humboldt-Universität. "Diese Eigenschaften sind für den stabilen Betrieb von frequenzstabilen Laserquellen - und damit des Experiments - besonders wichtig, da sie das Auftreten von Störungen im Experimentverlauf verhindern. Störungen, deren Ursache wir nur sehr schwer ermitteln könnten, und die im schlimmsten Fall sogar Auswirkungen auf benachbarte Experimente nach sich ziehen."

Höherer Wirkungsgrad - weniger Abwärme

Ein weiterer Pluspunkt für das Schaltnetzteil RFS50 war, dass es EMV-technisch mit dem zuvor verwendeten Linearnetzteil auf Augenhöhe war, gleichzeitig aber weniger Bauraum benötigt und durch den deutlich höheren Wirkungsgrad weniger Abwärme produziert. Ebenfalls von Vorteil war, dass das DAITRON Schaltnetzteil dem im Experiment verwendeten Vorgängermodell hinsichtlich Bauweise und Maße so entsprach, dass die bis zum Zeitpunkt seiner Einführung entwickelte Elektronik ohne zeitintensive Anpassungen weiterverwendet werden konnte. Auf diese Weise war die Integration des Netzteils so unkompliziert, dass der ursprüngliche Zeitplan eingehalten und die Projektziele erreicht werden konnten. Entsprechend positiv fällt das Fazit von Anton aus: "Wir können das DAITRON RFS50 uneingeschränkt weiterempfehlen und werden es bei künftigen Bestellungen auf jeden Fall wieder in Betracht ziehen".

Und Denny Vogel, Schaltnetzteil-Experte bei Systemtechnik LEBER, bestätigt: "Möglichst geringe Störungen sind tatsächlich die große Stärke der DAITRON-Netzteile - und zwar sowohl bei der Netzrückwirkung als auch auf der DC Ausgangsseite und den abgestrahlten Emissionen". Dabei kommt DAITRON mit deutlich weniger Entstörkomponenten wie Kondensatoren und Induktivitäten aus als industrielle Schaltnetzteile. Im Januar zeichnete die Fachzeitschrift COMPUTER&Automation das DAITRON RFS50 im Rahmen der Wahl des "Produkt des Jahres 2021" daher mit dem zweiten Platz in der Kategorie "Stromversorgungen" aus.

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Über das Institut für Physik, Humboldt Universität Berlin
Das Institut für Physik, das im März 2003 seinen Neubau am Wissenschaftsstandort Berlin-Adlershof bezogen hat, erfreut sich jährlich einer auf hohem Niveau stabilisierten Zahl von Studienanfängern. Seine Forschungsaktivitäten gliedern sich in die Schwerpunkte Elementarteilchenphysik, Festkörperphysik, Makromoleküle/Komplexe Systeme und Optik/Photonik. Außerdem sind als weitere Forschungsgebiete die Didaktik der Physik und institutsübergreifend die Mathematische Physik vertreten. Neben der Kooperation mit Arbeitsgruppen der Institute für Biologie, Chemie, Mathematik und für Medizinische Physik und Biophysik der Humboldt-Universität sowie mit verschiedenen Arbeitsgruppen der anderen Berliner Universitäten und der Potsdamer Universität unterhält das Institut für Physik intensive Kontakte und Kooperationen mit zahlreichen außeruniversitären Einrichtungen des Berlin-Brandenburger Raums.
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