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IFGA: Tue (Mitarbeitern) Gutes und rede darueber


Von APROS Consulting & Services GmbH

Initiative für Gute Arbeit - Das "Top Arbeitgeber"-Zertifikat ist nicht nur in Zeiten von Fachkräftemangel gefragt

Initiative für Gute Arbeit - Das "Top Arbeitgeber"-Zertifikat ist nicht nur in Zeiten von Fachkräftemangel gefragtAls die Initiative für Gute Arbeit (IFGA) vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde, ...
Thumb Als die Initiative für Gute Arbeit (IFGA) vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde, startete Gründer Albrecht Bühler mit der Vision viele Unternehmen für eine mitarbeiterorientierte Philosophie zu gewinnen. Inzwischen sind es deutschlandweit ca. 40 Mitstreiter, die von dem Projekt überzeugt sind. Im Sinne der Mitarbeiterbindung der richtige Schritt. Gute Angestellte zu finden und erfolgreiche Teams zu bilden ist auf jeden Fall nicht einfacher geworden. Wenn eine Firma das "Top Arbeitgeber"-Zertifikat vorweisen kann und die Zertifizierung geschafft hat, ist schon viel gewonnen. Die potentiellen Arbeitnehmer wissen, dass sie dort ein Umfeld voller Respekt, Wertschätzung und guter Mitarbeiterführung vorfinden.

Die Unternehmensberatung Staufen AG hat aktuell zu dem Thema Fachkräftemangel eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass mehr als 50% der Mitarbeiter einen Arbeitsplatz gut finden, wenn die Kollegen nett sind, die Arbeitsaufgaben interessant sind und natürlich das Gehalt stimmt. Die Gründe, dass der Arbeitsplatz nicht gut gefällt sind ganz ähnlich gelagert. Schlechte Bezahlung und langweilige Arbeit gehören zu den Hauptgründen. Hinzu kommt, dass beinahe 60% der Befragten angab, dass eine unfähige Mitarbeiterführung und -prozesse der ausschlaggebende Grund für eine Ablehnung des Arbeitsplatzes sei.

Bühler ist mit seiner Firma "Baum und Garten" aus Nürtingen selbst ein sehr erfahrener "Top Arbeitgeber" und erfolgreich bei der stetigen Weiterentwicklung seiner Gartenbau und -service Firma. Er ist Autor unterschiedlicher Fachbücher. Er, seine Mitarbeiter und Azubis gewinnen regelmäßig Auszeichnungen und schneiden bei der Ausbildung und Wettbewerben hervorragend ab. Dies dank guter Führung, Betreuung und eines hohen Engagements auf beiden Seiten. Da war die Gründung der IFGA fast schon eine logische Konsequenz.

Es sind neue Anforderungen an das Umfeld und die Wertschätzung von Fachkräften, mit denen sich Arbeitgeber konfrontiert sehen. Gut ausgebildete Menschen können auswählen. "Mitarbeitergewinnung oder -bindung 2.0" könnte man es nennen. Menschen wollen respektvoll behandelt werden und Anerkennung finden. Das sollte das Recht aller sein. Konsequente Weiterentwicklung der Mitarbeiterführung, -gewinnung und -bindung wird immer wichtiger. Es sind keine Anforderungen, die lediglich in eine Richtung gehen, sondern sich gegenseitig befruchten. Die Mitarbeiter setzen sich, wenn das Umfeld stimmt, auch entsprechend ein, um dieser Behandlung gerecht zu werden.

"Nirgendwo gehen die Menschen so lustlos zur Arbeit wie in Deutschland", hieß es in einem Spiegelbericht. Ist das Neidkultur? Dem könnte man entgegenhalten, dass jede und jeder bei der Berufswahl mündig ist, zumindest vorwiegend. Aber ist es wirklich so einfach? Nach wie vor bleibt natürlich der Firmeninhaber, der Arbeitgeber oder Geschäftsführer, verantwortlich für den Erfolg des Betriebes. Nur braucht es dafür eben gute Mitarbeiter. Denn erfolgreiche Mitarbeiter stehen für ein erfolgreiches Unternehmen, zufriedene Mitarbeiter für zufriedene Kunden.

Die IFGA möchte der Sache auf den Grund gehen und eine werteorientierte Führung und Prozesse vermitteln. Unternehmen die dem Thema Aufmerksamkeit schenken und sich den Mitarbeitern widmen, sind leider noch zu rar gesät. Aber es gibt diese Mitarbeiter-Perlen. Firmen, die den respektvollen Umgang mit der "Ressource Mensch" pflegen, sind langfristig erfolgreicher. Eine Firma, die das Zertifikat, bzw. das Gütesigel, der IFGA vorweisen kann, steht nicht nur bei der Mitarbeitersuche von Anfang an besser da.

Im Zeitalter der Informationsüberflutung ist es notwendig, die guten Unternehmen sichtbarer zu machen. Dazu dient das Gütesiegel "Top-Arbeitgeber" der IFGA - ein Alleinstellungsmerkmal im Arbeitsmarkt. Für potenzielle Mitarbeiter sollten die engagierten Unternehmen auch leicht auffindbar sein. Dafür gibt es auf der Website eine suchmaschinenoptimierte Stellenbörse.

Die IFGA mit ihren über 40 Mitgliedern, zu denen KMUs aus den unterschiedlichsten Branchen, wie Gartenbau, KFZ, Weinhändler, Gesundheitsanbieter, Dienstleister oder Elektriker gehören, unterstützt ihre Mitglieder bereits im Zertifizierungsprozess.

Die APROS Services & Consulting GmbH beispielsweise ist eines von wenigen Unternehmen im Kreis Reutlingen mit IFGA-Zertifikat als "Top Arbeitgeber". Die Beraterfirma, selbst ausgezeichnet als beispielhaftes Unternehmen im LEA Mittelstandspreis für soziales Engagement in Baden-Württemberg, zertifiziert nun regional und überregional Unternehmen als "Top Arbeitgeber". APROS ist akkreditierter Partner der Initiative, das sind Unternehmen, mit denen eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit besteht und die das entsprechende Know-how zur Beratung haben. Diese Partner dürfen in ihrem Umfeld Unternehmen bezüglich der Teilnahme an der Initiative beraten, weiterentwickeln und eigenständig die erforderliche Zertifizierung künftiger Teilnehmer durchführen.

Dass ein Unternehmen nur dank guter Führung und mit guten Mitarbeitern Erfolg haben kann, muss erst noch in den Köpfen mancher Unternehmen endgültig ankommen. Aber es ist so, das ist klar. Das Interesse an der IFGA ist groß und es wird immer größer und gemeinsam wird das Ziel aktiv verfolgt. Mitmachen zahlt sich aus!

Weitere Informationen:
www.Initiative-fuer-Gute-Arbeit.de
www.APROS-Consulting.com Kontakt
APROS Consulting & Services GmbH
Volker Feyerabend
Rennengaessle 9
72800 Eningen
49 (0)7121-9809911
info@APROS-Consulting.com
http://www.apros-consulting.com

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Volker Feyerabend (Tel.: 49 (0)7121-9809911), verantwortlich.

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