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Schneeleoparden in Kirgisistan - Wild, schön und gefährdet - Der Schneeleopard braucht Hilfe


Von Special Adventure

Zusammenarbeit des NABU international und Special Adventure in Kirgisistan

Reisen mit Erlebnisfaktor - dafür steht die Firma

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Der Schutz bedrohter Arten und die Einrichtung von Schutzgebieten stehen seit Anfang der 90er-Jahre im Zentrum des NABU Engagements in Kirgistan, in der fragilen Hochgebirgsregion Zentralasiens.

 

Der Schneeleopard ist wegen seines Fells und seiner Knochen durch Jagd, Wilderei und illegalen Handel vom Aussterben bedroht. Um die Tierart zu erhalten, leitet der NABU zusammen mit der kirgisischen Regierung ein Schutzprogramm für Schneeleoparden. Wichtiger Bestandteil des Programms ist die Eindämmung der illegalen Jagd und des Handels mit bedrohten Arten. Eine Anti-Wilderer-Einheit spürt Jägern und Händlern nach und beschlagnahmt auch immer wieder lebende Schneeleoparden.

Da die staatlichen Naturschutzbehörden aufgrund fehlender Finanzmittel mit dem Management der Gebiete oftmals überfordert sind, setzt der NABU auf das Konzept der privaten Schutzgebiete mit entsprechender Umweltbildung in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung.

Die Menschen in Kirgistan nennen den Schneeleoparden den „Geist der Berge“: Sie sehen die Tiere nur selten, denn die Großkatzen leben als Einzelgänger in den kargen Hochgebirgen Asiens.

In naher Zukunft wird Special Adventure enger mit dem NABU zusammenarbeiten. Eine erste Reise mit Bezug zum Schneeleoparden steht schon im Juli 2022 an. Hier werden die Reiseteilnehmer einen Einblick in die Strukturierung und Aufbau der Schutzgebiete aus erster Hand erhalten. „Zudem werden wir als Reiseveranstalter den Nabu dabei unterstützen die NABU Ranger der Gruppe BARS mit wichtiger und professioneller Ausrüstung zu unterstützen“, berichtet Konrad Fobbe der Geschäftsführer von Special Adventure. Die ersten Gespräche wurden bereits in Kirgisistan in Bishkek mit Tolkunbek Aszkulov, dem Leiter vom NABU in Kirgisistan, geführt.

Bereits 1991-1994 führte der NABU naturschutzfachliche Untersuchungen zur Einrichtung des UNESCO Biosphärenreservates Issykköl (43 000 km²) durch, dem bis dato größtes Schutzgebiet der nördlichen Hemisphäre, vergleichbar mit der Fläche der Schweiz (41000km²). In einem weiteren Schritt konnte der NABU die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (GIZ) für eine Finanzierung zur Implementierung des Schutzgebietes gewinnen.

In 2001 wurde das weltgrößte Schneeleoparden-Freigehege in Kirgistan aufgebaut. Bis 2020 bot das dortige NABU-Rehazentrum Tieren, die aus den Fängen von Wilderern gerettet werden, ein Leben frei von Bedrohungen in naturgerechter Umgebung. Neben den Schneeleoparden werden auch Luchse, Greifvögel und andere verletzte oder durch die Zollbehörden konfiszierte Tiere dort untergebracht. Mit Unterstützung der kirgisischen Regierung entsteht nun ein modernes Rehabilitations- und Umweltbildungszentrum in der Nähe der Hauptstadt Bischkek.

Fotos Copyright / Credit Nabu International

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Special Adventure wird in Zukunft aktiver mit seinen Kunden Kirgisistan bereisen und dabei den NABU unterstützen. Jeder der Reiseteilnehmer erhält zudem eine Patenschaft für ein Jahr, die dann nach Ablauf durch den Kunden verlängert werden kann. Somit helfen wir gemeinsam diese besonderen Tiere zu schützen, berichtet Konrad Fobbe der CEO von Special Adventure. Eine enge Zusammenarbeit wird daraus entstehen. Der Reiseveranstalter wird jedes Jahr unterschiedliche Touren nach Kirgisistan in sein Programm aufnehmen und auch die Freigehege mit den Reiseteilnehmern besuchen. So erhalten diese direkt einen Einblick in die Arbeit des NABU für die Schneeleoparden.

 

Off-Road-Reisen und Expeditionsreisen durch die abenteuerlichsten Gegenden der Welt. Dafür steht der Name Special Adventure. Ob Off-Road-Reise im Land Rover durch das malerische Island, eine Expedition in die Arktis oder Antarktis, unterwegs auf der Panamericana oder Seidenstraße - alle Reisen werden professionell organisiert und von erfahrenen Reise Profis geplant und durchgeführt. 

Fotos Copyright / Credit Nabu International



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Konrad Fobbe (Tel.: 065958169708), verantwortlich.

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